Mal wieder ein Gedicht mit etwas Kritik und Hoffnung – einfach so und frei heraus.
Es handelt von dem scheinbar heillosen Zustand, in dem sich die Menschen aus meiner Sicht befinden. Allerding gibt es eine gute Wendung! Nehmen Sie den biblischen Bezug bitte nicht zu ernst, ich bin kein Bibelfanatiker – aber in der Bibel steht das, was für die heutige Zeit „angesagt ist“.
Rückmeldungen und Kommentare sind natürlich gerne gesehen, auch gerne ehrliche und ernüchternde Beiträge, lerne gerne dazu!
Für jeden geb ich dir nen Reim:
Wie hübsch und adrett sie wär,
wenn du da nur das eine nicht lege quer.
Wie er als heller König sei,
was für ein kluger Held er dabei.
Wenn sie´s nicht haben oder halten wollen,
zeig ich wie teuflisch mächtig sie doch dann wärn,
ohne zu zögern erzürne ich nach außen noch,
die anderen Geknebelten in diesen Reim ein.
‚Feige, Fluch und du willst doch mein!‘ hört man dann alle schrein.
Und nebenbei rinnt die Zeit in die fremden Hände,
wie goldener Quell, ob das keiner beenden will?!
Hersche und teile, die Maschine steht nie still.
Bis zur hellen Dämmerung,
dann lenkt der Allvater die Schmach durch unser geeintes Band wieder um.
Bis ins letzte Glied weckt er uns sanft,
wie der Fühling das Leben durch schmelzende Flüsse,
als Gottes grünende Hand.
Der verbissene Schlaf weicht in letzter Sekunde,
vom großen Zank ist plötzlich nichts mehr übrig.
Neue Wege und himmlische Pforten erschrecken selbst die übel Verbohrten.
Jeder trifft seine Wahl,
manche jammern,
andere finden ein fruchtbares Tal.
Bis alle bemerken:
Wohin die Wege auch geleiten:
Es war alles da,
wir müssen nur gerecht darum steiten.
Einst die goldenen Ketten abgestreift,
wird die Kluft zwischen uns Deutschen mit Vernunft und dem altem Glanzpfand,
zur Brücke für eine ewig himmlische Zeit.
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