Innere Verteidigung – spezielle Anleitungen #1: Fremde(s) von sich stoßen/“Austreiben“

Austreiben bzw. sich innerlich freistoßen von Fremden bzw. deren nichtphysischen Partikeln ist eine wichtige Fähigkeit für jeden: Andere projizieren sich mit dem Geist bzw. mit inneren Augen (oder auch Ohren und anderen Antennen) in uns bzw. versuchen an uns heranzutreten für verschiedene Zwecke. Meist geht es um düstere Interessen oder niedere Befindlichkeiten.

Was Kinder noch ganz natürlich beherrschen, wird vielen genommen: Sie sind geschwächt und können sich nicht mehr geistig wehren, meist sehen sie dafür nichtmal die Notwendigkeit.

Sich selbst zu stärken und gesund zu leben ist eine wichtige Basis – ab einem gewissen Niveau erlangt man die Fähigkeit andere bzw. Eindringlinge einfach herauszustoßen und dies ist das gute Recht von jedem!

Geheimdienste oder auch dunkle Sekten bzw. Satanisten hängen viel in einsamen Ecken herum und laueren mit ihren missbrauchten Anteilen um andere zu ergreifen. Dass unsere Welt satanistisch regiert wird und wie hier betrogen, belogen und gemordet wird, ist in der heiligen Bibel und an anderer Stelle aufgeführt.

Ganz einfach soll mit einigen Sätzen und den Bildern gezeigt werden, wie man sich innerlich freistößt bzw. mit dem Geist Eindringlinge herausstämmt.

Je gesünder man lebt, um so besser funktionieren diese Vorgänge wieder. Wenn man ein wenig mit inneren Augen Babys beobachtet wird man sehen, wie professionell sie sich andere und deren unsichtbare Griffel vom Leib halten: Ein ziehen, mit dem Körper schieben, sabbern und fein platziertes Starren der Kleinen scheint vielleicht wirr oder den Körper noch Bedienen zu lernen, aber es ist geistige Selbstverteidigung!

Der freie Zustand: Man hat sich selbst, und in keiner Schicht ist ein fremder Partikel, ein „Orb“ (die runden Kreise welche erscheinen, wenn andere über ihre feinstofflichen Augen schauen – für manche Augenstörungen, aber an sich nur das Signal, dass andere vorbeischauen) oder eine andere Spiegelung von Außen.

Es sind 4 Bereiche zu erkennen: Ganz innen (hell-orange): Das Bewusstsein/der Geist (das Herz als Sitz des Geistes bzw. als Hauptzentrierungspunkt für die Wahrnehmung ist ideal!), die orangefarbene Schicht in der Figur als das eigene Selbst samt dem Körper (Bedürfnisse, Emotionen, die Persönlichkeit und der Kognition sind körperlich repräsentiert und dort verankert, der Geist bzw. der Thalamus machen diese für die Seele erfahrbar – die biologischen Korrleate sind bekannt!) und die schwarze mit der gelben Schicht. Diese schwarze und gelbe Schicht sind Grenzschichten zwischen dem Eigenem (körperlich und nichtkörperlich) und dem Außen. Man hat also den Geist, den Körper und die Grenzschichten. Jede dieser Schichten hat eine andere Dichte und Anschwingfrequenz. Dies ist für das Austreiben wichtig.

Diese Abbildung zeigt: Es gibt Besetzungen bzw. Überlagerungen von Außen. Diese zu erkennen und ein Gespür dafür zu(rück)zuerlangen ist wichtig! Jede dieser fremden Anteile kann schaden, wie ein Spion aushören oder auch Kanäle freigeben, über die der Teufel mit seinem Netz aus Gesindel schaden können!

Eigentlich ist es nicht schwer: Man kann mit seinem Geist bzw. feinorganischen Strukturen, welche man mit etwas Training bedienen kann, wie eine Sonne im nichtphysischen Feld schwingen. Diese Schwingungen kann man anpassen und sogar mit verschiedenen Frequenzen, Farben (Wirkungen davon: siehe hier) und einer individuellen Dichte bzw. Wickelung versehen.

Wie in dem Gedicht über den geistigen Limes (siehe hier) zu erfahren, hat jeder geistige Zaun, jede Blockade und auch jedes Auge, dass plötzlich zuschauen möchte, eine bestimmte Kraft und Schwingung. Wenn man mit dem richtigen Hebel ansetzt bzw. wie eine eigene Sonne etwas über diesen nötigen Punkt schwingt, dann sind die fremden Anteile schnell ausgetrieben. Die verschiedenen Ebenen, die man bei sich befreien möchte, haben unterschiedliche Schwingungen bzw. wie bei einem Radio andere Frequenzbänder. Auch Töne, auch nur geistig verwendet, sind mögliche Ansatzpunkte zum Austreiben.

Eine gute Reihenfolge zum Ausschwingen ist die Folgende: Man beginnt mit dem inneren Bewusstseinskern, dem einen Kristall durch den unsere Seele wahrnimmt bzw. unser Geist. Danach folgen die weiteren Schichten nach außen: Das Selbst und dann die Grenzschichten bzw. der Zwischenraum. Am Ende kann eine Runde im inneren Geistfeld nicht schaden.

Versuchen Sie damit moderat umzugehen: Dies einzuüben ist wichtig, aber sich zu entkräften oder ständig wie bei Corona für die absolute Sterilität zu sorgen, ist nicht immer möglich und erst Recht nicht nötig! Viele Anhaftungen sind sogar gut und nützlich – Unterscheidungsfähigkeit ist hier wichtig.

Mit der Zeit wird man darin immer besser und auch Spezialfälle, die man manchmal beachten muss, können überwunden werden: Die Angreifer verlieren oft schon nach wenigen Reinigungen das Interesse!

Spezialfälle könnten zum Beispiel die Folgenden Szenarien darstellen:

Verschmutzte Anteile bei sich, welche die Verteidigung blockieren.

Verdecks: Siehe hier. Es gibt nichtphysische Fallen, welche die eigene Verteidigung komplett lahmlegen können. Am besten Sie entfernen diese! Diese nichtphysischen magischen Attrappen können im schlimmsten Fall komplett wehrlos machen und dies sogar vor den geistigen Augen der anderen verbergen.

In entkräfteten Zuständen oder bei geistiger Umnachtung können die Abwehrmachanismen versagen, genau wie unter Medikamenten- oder Drogeneinfluss.

Sie werden geistig überlagert – manchmal wird ganz individuell über ihre Körperteile projiziert – dies zu erkennen und auszuschwingen ist wichtig.

Verpachtete Anteile: Holen Sie sich regelmäßig mit einem platziertem Atemstoß alle anteile von sich zurück, es hört sich merkwürdig an, aber heidnische oder teuflische Spiele sind oft abstruß: Eigene Körper und Geistanteile können „verpachtet“ oder besetzt sein…

Viele dieser Angelegenheiten werden auf dem Blog oder im Buch „Was der Drachen von Psychiater mir nicht erzählt – Bewusstseinskrieg, dunkle Attacken und wie man sich wehrt“ (siehe hier) beschrieben.

Den besten Beistand hat man am Ende mit Gott, dem Glauben, der in der Bibel beschrieben ist und mit allen seinen Helfern und Engeln, welche mit der Zeit durch Gebete, das Aufbauen von Vertrauen und der Pflege einer heilsamen Beziehung zu Gott und Jesus entstehen. Viel Erfolg und Beistand für Sie!

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