Feinstofflicher Treibstoff und seine Relevanz bei (erfundenen?) Krankheiten

Ether, Od, Prana, Vril und andere feine, der Wissenschaft noch nicht bekannte Energien, sind Triebkräfte und elementarer feinstofflicher Treibstoff für immens viele Vorgänge und Funktionen im Leben.
Es gibt kaum eine Erkrankung oder Störung, die nicht in irgendeiner Form mit dem Mangel solcher Energien zu tun hat. Zumindest gibt es meist ein Ungleichgewicht oder vielleicht sogar eine Überversorgung.
Man hat wahrscheinlich im Westen diese Energien aus dem Blickwinkel der wissenschaftlichen Betrachtungen genommen, warum ist mir nicht bekannt.
Leider ist die Folge, dass man an Symptomen oder Leiden herumdoktort, bei denen wichtige Faktoren der Entstehung von Krankheiten und ihrer Diagnose außer Acht gelassen werden.
Dadurch werden unnötig Medikamente und Therapien verordnet.
Viele Diagnosen sind vor allem im 19./20. Jahrhundert definiert worden – in genau der Zeit gab es Umbrüche in der Wirtschaft und der Industrie.
Es ist möglich, dass man zu der Zeit von Freud und seinen kokainabhängigen Mitstreitern, in denen spiritistische Umtriebe einen besonderen Höhepunkt hatten, besonders rigide zur wirtschaftlichen Bereicherung Diagnosen erfand. Durch weglassen von Wissen über höhere Ebenen oder deren Manipulation kann man Patienten viel erzählen, wenn man den nötigen Geschäftssinn und die nötige Skrupellosigkeit besitzt.
Ein gutes Beispiel ist AIDS, Corona oder Bleuler und seine Schizophrenie.

Alle drei sind nach und nach immer mehr in den Hintergrund gerückt, es gibt viele Geheilte, die es gar nicht hätte geben dürfen. Auch verfassen immer mehr Fachkundige Arbeiten über diese bis vor kurzem noch als absolut unheilbar und desaströsen Diagnosen. Auch bei der spanischen Grippe hat irgendwann die Politik entschieden, dass diese Pandemie nun zu Ende ist (wie auch bei Corona, zum Glück) – danach stimmte man sich darauf ein und der Spuk war vorbei.

Vielleicht kollektive Nocebos? Wie wär´s mal mit Placebos? Die Bibel wirkt bei mir zur Zeit nicht. 🙂

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