Kabbalatricks #3 Eine Aura, die es nicht gibt.

Kabbalameister und Spiritisten kamen auf die Idee, Menschen eine Aura verkaufen zu wollen. Bis heute glauben immer mehr an ein den Körper umgebendes, schützendes Feld, das ausgelesen, besetzt, kaputt, zu grün oder sonst-welche Information über einen Menschen preisgeben soll.
Leider gibt es diese Aura so nicht. Man kann sicherlich Messungen oder Wahrnehmungen über den Bereich um einen Menschen erfassen, aber eine Aura, die um einen schwirrt ist eher ein Fantasieprodukt.
Viele Menschen sitzen in dunklen metaphysischen „Säcken“ fest (Verdeckthema, siehe hier). Darüber wird einigen eine Aura suggeriert – sie sehen etwas, kriegen Informationen und Deutungstrajektoren dazu und dann gibt es die Aura.
Eigentlich haben wir Menschen einen ursprünglichen gesunden Zustand. Wenn wir diesen bewahren könnten, wären wir wahrscheinlich weder krank, noch würden wir uns streiten oder uns hier herumschuppsen und drangsalieren lassen.
Zu dem kindlichem Zustand gehören Teile des übergeordneten feinstofflichen Systems, welche eine Art Schutzschild in mehreren Körperpartien aufbauen und erhalten.
Diese Funktion ist vielleicht manchmal, was als Aura erahnt werden kann.
Noch können wir meist diese Schilde nicht wahrnehmen.
In dieser negativen Einweihungskultur gilt es: Menschen müssen psychische Schnitte und Wunden verpasst werden, da sie sonst immer nervige Kinder bleiben und keiner sie mehr stoppen kann.
Einige sprechen dies sogar noch bewusst so aus – „Menschen müssen gebrochen werden!“.
Leider halten es die meisten durch diese Verletzungen nicht mehr ohne die dunkelmagischen Verkleidungen, die Verdecks, aus.
Dies ist der Wegbereiter in dunkle Diktaturen und vielleicht bei Beachtung der Zunahme an Verwendern dieser künstlichen Verkleidungen bzw. Komfortzonen aus dem hause des Teufels, ein Zeichen für die Endzeit.
Sehr viele sind in diesen Besetzungen der Seele und wabern nur noch ferngesteuert, nach außen glücklich vor sich hin. An sich sind es schwere seelische Verbrechen, Menschen diesen Schund zu erzählen und dazu zu bringen, diese Lehren zu verbreiten. Sie zerstören Menschen das Leben und führen sie düster-friedlich ab.
Eigentlich ist es nicht schwer:
Man muss gewisse Signalketten unterbrechen, seine Arbeit machen, gesund leben und vielleicht schafft man es mit dem verbessertem EFT (wie hier beschrieben) und den Erklärungen, die verfügbar sind, sich und andere zu befreien.
Gott und die Bibel sind dafür gute Grundpfeiler. Vieles muss der Mensch aber auch selber in die Hand nehmen: Heilung, Informieren und das geistige Überwachsen der Probleme geschehen nicht alleine. Wir laufen in ein Informationszeitalter hinein und sind, wenn wir nicht Acht geben, bald in einer düsteren Maschinenwelt. Dort kommt es nicht mehr auf die klassische Handarbeit an!
Wieviel Zeit und Handlungsspielraum zur Verbesserung unserer Verhältnisse bleiben, kann man nicht wirklich sagen. Wenn man vergleicht, wie abartig und düster die Toleranzgrenze geworden ist und was man sich hier schon innerlich und vor allem seit Corona gefallen lassen muss, lässt erst mal ein erschreckendes Bild zurück.

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