Geistige Verteidigung – Grundlagentexte: Schwere Traumatisierungen unter Halluzinogenen/in sensiblen Momenten und wie man sich schützt

Es gibt Techniken, die verwendet werden, um Menschen zu traumatisieren. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Manchmal geht es um Evozierung, also die Menschen sollen mediumistische Arbeiten verrichten können und seelisch ausbeutbar werden, manchmal ist es einfach Seelenfeinschaft oder es soll zur Unterdrückung eingesetzt werden. Letztlich haben wir in Europa eine Art Flickenteppich aus Hunderttausenden, wenn nicht sogar Millionen so zugerichteter Menschen.
Gerade Jugendlichen, die mit Drogen experimentieren und noch nicht gefestigt sind, werden von düsteren Gestalten häufig so psychisch geschädigt.
Auch in Notsituationen, in denen Menschen im Stress sind oder wenig Schlaf hatten, laufen Gefahr , Opfer von solchen düsteren Methoden zu werden.
Dabei läuft meist das gleiche Muster ab: Der Mensch wird in eine hilflose und überfordernde Situation gebracht. Meist sind diese Menschen dann panisch, halluzinieren und haben den Eindruck, sie kommen aus dem Film, der oft suggeriert, also künstlich erzeugt wird, nicht mehr raus. Die Situationen können unterschiedlicher Art sein: Gewalt, Gewaltandrohung, sexuelle Übergriffe und andere niederträchtigen Szenarien werden dafür benutzt.
Genau dann beginnen meist noch härtere Techniken: Über Dreicksteufelei oder auch das Sprechen oder Erzeugen von scharfen, schneidenden Wahrnehmungen wie visuelle Optiken oder Tönen, die in eine sehr materielle bzw. linksspinnige Drehung gebracht werden oder einfach das Erhärten der Wahrnehmungen an sich wird ein massiver Stress erzeugt:
Die Opfer werden mit den Reizen überfordert, indem die Sinneswahrnehmungen in eine extrem dichte, dämonische, linksschwingende Richtung gedreht werden.
Dies mag komisch klingen, es ist einfach ein Spiel mit metaphysischen Parametern, das schwarz-magischen Prinzipien zugrunde liegt.
Vor allem für junge Menschen, ihre Eltern und andere Bekannte ist es wichtig zu wissen, dass solche schädliche Machenschaften systematisch zur Vergiftung und Zerstörung der heimatlichen Gesundheit durchgeführt werden. Auch später, wenn die Opfer in Psychiatrien landen, werden solche Ereignisse oft komplett übersehen!
Allein durch das Bewusstsein darüber werden hoffentlich viele vor grausamen Abbrüchen in ihren Lebenswegen bewahrt: Solche Erlebnisse sind einschneidender als die Geburt oder Hochzeiten, wenn es schlecht läuft. Sie sind der Nährboden für Psychiatriekarrieren und großes Unglück.
Wenn man solche Situationen als Beteiligter bemerkt, sollte man man am besten flüchten, Erwachsene rufen und sich gegenseitig zum Rückzug auffordern.
Wenn man selbst betroffen ist oder noch die Chance hat innere Hilfe zu leisten:
Es ist wichtig, sich den traumatisierenden Wahrnehmungen nicht hinzugeben, wie ein Häschen der hypnotisierenden Schlange, sondern zu gehen, den Fokus wegzunehmen. Man kann auch eine starke Bewusstseinstechnik anwenden:
Wie beim Aikkido oder Judo zieht bzw. drückt man an den scharfen, fast plastisch und materiell gewordenen Wahrnehmungen. Meist müssen Mädchen oder Frauen an ihnen ziehen und Jungen oder Männer sie mit dem Blick oder dem Bewusstsein wegdrücken. Hartnäckige Angriffe wehrt man ab, in dem man einen Teil des Fokus nach außen vor den Körper lenkt und dann zieht oder drückt. Auch das Verhärten des Geistleibes, also der Aufbau einer Art Schutzschildes ist möglich.
Eigentlich sind dies grundlegende Angelegenheiten, welche jedem mitgegeben werden sollten und welche auch geübt werden müssen: Man verteidigt sich nicht nur körperlich ab und zu im Leben, sondern auch psychisch bzw. mit dem Geistleib.
Wenn man gerade eine extreme Attacke erlebt hat, vielleicht auch einen vermeintlichen Horrortrip oder einem anderen in solchen Situationen beiseite stehen muss, hier einige allgemeine Erstehilfemaßnahmen:
Ein Wechsel der bedrohlichen Umgebung, vertraute Menschen, die sich einfühlsam kümmern, vielleicht beruhigende Naturpräparate wie Passionsblume (Artikel hier), Lavendel oder ähnliches können schnell beruhigen. Auch ein starkes Vitamin-C-Produkt wie Pulver oder OPC können ratsam sein: Durch solche Vorfälle leiden Hirnzellen und mit Vitamin-C oder starken antioxidativen Mitteln können Schäden gelindert werden.
Die nächsten Wochen müssen möglichst stressfrei sein, vor allem in Bezug auf den Schlaf und Drogenkonsum. Das Gehirn will sich in der Zeit erholen, man sollte die Situationen und Personen, die zu dem Ereignis geführt haben, absolut meiden!

Langfristig hilft es absolut gesund zu leben, einige psychologisch versierte Therapeuten können solche Horrortrips containern (unsicher machen durch einschließen), manchen gelingt es die Filme katharsisch aufzulösen und manchmal müssen Hypnosen (siehe Artikel hier) gelöst werden, damit die Psyche wieder gesundet.

2 Gedanken zu „Geistige Verteidigung – Grundlagentexte: Schwere Traumatisierungen unter Halluzinogenen/in sensiblen Momenten und wie man sich schützt“

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