Objektivierung von psychiatrischen Diagnosen – angemssene Erleichterung!

Schaut man sich die Bedeutung und die Geschichte von psychischen Störungen an, stößt man auf Interessantes:
Diese Einordnung von Extremen des Innenlebens von Menschen, ist recht neu und sie ist seit 1-2 Jahrhunderten ein beliebtes Mittel zur Ächtung und gleichzeitigen Bereicherung.
Irgendwann zur Zeit um Freud und Bleulers Wirken herum hat man begonnen systematisch Menschen zu untersuchen und ihnen immer mehr mögliche Erkrankungen zuzuordnen, für die es auch die entsprechenden Therapien und Medikamente gibt. Dies geschah auch alles in Verbindung mit okkulten Verflechtungen (siehe hier). Diese lohnen sich bis heute.
Objektiv betrachtet, ist dies aber alles nichts neues. Es gab schon immer Menschen, die von Zeit zu Zeit besonders traurig, ängstlich, aggressiv oder auch wahnsinnig waren. Begriffe wie die Weißglut, rasend sein oder auch fuchsteufelswild deuten darauf hin. Es sind ältere Begriffe, alte Bezeichnungen für psychische Erkrankungen.
Die Wörter dafür ändern sich, aber der Hintergrund nicht.
Heute gibt es besonders übel klingende Diagnosen, hinter denen sich die schlimmsten Seuchen vermuten lassen.
An sich ist die Psychiatrie, die sie verwendet, allerdings eher eine Pseudowissenschaft. Sie hilft teilweise Extremes zu verhindern und bringt Menschen zusammen, die dann manchmal heilen oder Besserung erfahren.
Die wahren Zusammenhänge aus Teufeleien, heidnischen „Spielchen“ und mieser „moderner Inquisition“ verdeckt sie aber leider zumindest teilweise bewusst. Auch was Kurzschlüsse oder energetische Schnitte im Körper oder Hypnosen betrifft, die man sich mittlerweile überall einfangen kann, weiß die Psychiatrie offiziell nichts (Kurzschlüsse siehe hier).
Mit der Psychologie und dem Gesundheitszweig der „Seelenheilkunde“ kann man wunderbar Menschen formen (Teil des Social Engeneering), in eine gewünschte Richtung erziehen und gefügsam machen (auch ein Teil von den künstlichen Schamkomplexen wie hier beschrieben) oder einfach wie Vieh zum Geld- und Energiegewinn abstellen.
Zum Glück wird durch die Informationsverbreitung und auch die digitalen Möglichkeiten auf diese Missstände sehr viel mehr hingewiesen und aufgeklärt.
Irgendwann kann der Spuk dann enden – man begreift immer mehr die Symptome und welchen Anteil Religion und Antireligion daran haben und die Patienten sollten sich bei einem günstigem Verlauf der Aufklärung auf eine ganzheitliche Besserung freuen können. Gott sei Dank!

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