Die großen Weltanschauungen haben jeweils viele große, unumstößliche Grundpfeiler im Gepäck und leider auch einige blinde Flecken, über die sie noch nicht hinausgewachsen sind.
Sie könnten sich durch einen fairen Austausch schnell weiter entwickeln und sich gegenseitig bereichern.
Vielleicht würden einige Streitereien durch eine bessere Verständigung und Erweiterung des Verständnishorizontes beseitigt werden können.
Der Stillstand beim Verhandeln oder wirklichem Lösen des weltweiten Labyrinths oder all umfänglichen gordischem Knotens kann sich Vielleicht in Bewegung versetzen, wenn man die Mängel der großen Gruppierungen sieht und entsprechend angeht.
Die Einteilung der Gruppierungen ist natürlich nicht perfekt – dies ist auch kein einfaches Unterfangen!
Was benötigen diese Gruppen unter anderem?:
Heiden: Verständnis und Wissen, welches wissenschaftlich und erfahrungsgemäß längst praktisch nützlicher und weniger gefährlich sind, als Aberglaube und Naturrituale. Rationale Einordnungen, die ihnen helfen, besser zu Recht zu kommen. Auch Mittel aus der Mikronährstofftherapie als Ersatz für Rausch-, Tanz oder auch sportliche Exzesse könnten sie gebrauchen. Außerdem sind sie oft materiell unterversorgt. Eine gerechtere Verteilung von Ressourcen könnte sie schnell befrieden.
Atheisten: Wissen über Leben nach dem Tod, karmisches Feedback in die Zukunft und aus der Vergangenheit, über himmlischere Sphären, Zeitmedien, die sie lebensübergreifend beobachten können, ein Gespür für die Heiligkeit des Lebens und zu erkennen, dass wir nicht zufällig hier sind, könnte ihnen die Angst vor Christen und dem Göttlichem nehmen.
Christen/Moslems/Juden/Hindus/Buddhisten: Wissen über Illusions-/Projektions-Magiepraktiken von Heiden und anderen Gruppen, welche sie als Teufel oder ähnliches bezeichnen und wovor sie massive Ängste haben und verbreiten.
Auch Wissen um Wiedergeburt ist dort, vor allem im Westen, nicht vorhanden oder wird totgeschwiegen.
Die östlichen Religionen denken, ihr Geist kann ohne Materie oder Wohlstand ebenso die besten Erfahrungen machen. Dies stimmt nicht und ist vielleicht eine Beruhigung über die eigene Armut.
Humanisten: Ihre Begriffsverblendungen sind ein Problem: Sie kennen große Geheimnisse des Lebens wie die Liebe oder das gute Mythische aus verschiedenen Bereichen. Leider fehlen ihnen die Rückschlüsse oder Bezeichnungen für Gott und anderes Großes, das sie abstößt von Gott, wenn es wichtig ist. Diese Gruppe ist sehr heterogen und teilweise dunkel. Die hellen könnten eine Bewusstseinserweiterung hin zu höheren Ebenen gebrauchen. Am besten nicht durch Öffnung über exogene Wege.s
Spezialformen: Dunkelkultanhänger, Nihilisten, Hedonisten
Ihr eigener Schatten macht Sie blind zu erkennen, dass sie sich und anderen langfristig eher schaden. Außerdem sehen sie durch die zu starke Verbindung mit Schatten und dunklen Techniken nicht, wer sie wirklich steuert, gleichschaltet und wie sie daraus wachsen können. Sie sind später vielleicht schwer krank und auf andere angewiesen und werden stark geläutert.
Unter ihnen gibt es aber auch viele, die durch Neid und Missgunst von Außen ins Verdrängen getrieben wurden. Mit mehr Geduld, hätten sie sich dies vielleicht ersparen können.
Lebemenschen könnten Auszeiten vom Konsum helfen zu erkennen, dass sie über eine gesunde Lebensweise ganz andere Ressourcen freilegen können.
Verständnis für begnadete Seelen, die sich unter allen Gruppen finden und welche Lebensprobleme sich daraus ergeben, könnten diesen helfen. Auch wenn sie vor Neidern geschützt würden oder lernen, dies selbst zu erledigen.