Wunder, Gottes geniale Schöpfung und die Funktion von Mikrolebewesen bei der Evolution Teil 5

Als Beispiel könnte eine Candidapilzproblematik dienen: Durch einen überhöhten Süßigkeitenkonsum erleiden einige Menschen Symptome wie Durchfall, Kopfschmerzen oder psychische Symptome. Vielleicht sollte man dann einfach schauen gesund zu essen und die teuren Süßigkeiten durch gesündere Mahlzeiten ersetzen – am besten selbst zubereitet.

Die Natur und das Leben nimmt sich gerne erstmal das, was schwach ist oder zwingt die Einzelnen in eine Handlung, die ohne den Schmerz sonst nie stattfinden würde.

Ich gehe auch davon aus, das Pilze und Mikrozeller schon häufiger als erwartet erstaunliches für uns „erledigt“ haben:

Wenn man über die therapeutischen Potentiale forscht oder von mal mehr, mal weniger gewagten Selbstversuchen von „Pilzkonsumenten“ (Magic Mushrooms) oder sogar Biertrinkern (enthält Hefen..) nachdenkt, dann liegt in den hochgepriesenen Wirkungen vielleicht auch ein anderer Erkärungsansatz:

Nutzen wir die Kommunikationsebenen und vernetzen wir uns durch deren Einverleibung vielleicht auf verschiedenen Ebenen? Was ist mit Schwermetallen, die sich in Pilzen ansammeln und in uns ein-, ab- und umgebaut werden? Dienen uns diese Vorgänge vielleicht als Schutz vor Strahlung, Fressfeinden oder erfahren wir vielleicht eine Art Hoch- und Niederentwicklung, je nachdem wie zufrieden Gott mit uns ist? Vielleicht werden über jene Kommunikationswege auch verborgene DNA-Teile reaktiviert oder entfernt?

Was auch immer Gott sich dabei denkt, ich bin dankbar, dass ich einen kleinen Einblick aus meiner Winzlingperspektive erahnen darf.

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