Paranoia und Wahnideen sind sehr häufig künstlich verursacht.
Es gibt dunkle Kräfte, welche vor allem konspirativ arbeiten und mit Drogen und Bewusstseinstechniken bewandert sind. Diese setzen Techniken an, welche die Opfer in paranoide Zustände bringen – man beginnt „merkwürdige Filme zu schieben“.
Dabei wird das Opfer einfach in einer Situation in den geistigen Fokus genommen und dann werden unterschwellig Einflüsterungen vorgenommen bzw. durch einfaches Verbinden der Aufmerksamkeit des Opfers und der Umgebung wird künstlich ein neuer Sinn und ein Bezug zur Umgebung hergestellt, wodurch das Opfer Wahnvorstellungen bekommt.
Vielen gelingt es, darüber zu schweigen oder sich trotzdem noch durchs Leben zu manövrieren.
Einige werden dadurch aber so in Stress versetzt, dass sie krank und teilweise arbeitsunfähig werden.
Die Abwehr dieser dunklen und bitterbösen Angriffe gelingt durch Wachsamkeit und Bewusstheit. Man muss sich in den Momenten, wo man wieder denkt, es geht um einen oder das hat eine größere Bedeutung, das typische „da geht´s doch um mich“, einfach mal innerlich anhalten und fühlen oder spüren, wer da versucht Verknüpfungen herzustellen, die gar keinen Sinn machen. Oft kriegt man dann schnell ein Gespür und erahnt, worum es geht oder vielleicht sogar aus welcher Ecke die geschieht. Wer für solche Angriffe sensibel ist, kann meist hinter die geistige Brücke schauen, die einen in Stress bringen soll.
Wieso sollte jedes zweite Gespräch von den normalen und unbekannten Mitmenschen über einen geführt werden?
Meist läuft das Verfahren auch über Unbeteiligte, die sich in der Umgebung unterhalten oder einfach nur den Alltag verrichten. Man wird von den Dunkelkünstlern beobachtet und dann nehmen diese parallel das Gespräch der völlig wahllos ausgesuchten Gesprächspartner in ihren Fokus.
Dadurch entsteht eine Brücke, die schnell in einen Bezugswahn führt.
Richtig übel wird es, wenn dann noch per Halsmagie bzw. Einflüsterung ein Sinn vorgegeben wird: Dem Opfer kann sonst was in den Sinn kommen und wenn es nicht wachsam ist, können dadurch auch gefährliche Situationen oder sogar Straftaten entstehen.
Menschen die so agieren sind bitterböse und sie wissen, was sie tun!
Es gibt Länder, denen solche Vorgehensweisen bekannt sind – die einen schulen hier die radikalen Lager und andere stellen dies unter Strafe. Auch ohne andere Beteiligte, vielleicht in Situationen, die potentielle Gefahren bergen wie den Straßenverkehr oder einsame Wege, können für solche bitteren Spielchen benutzt ist.
Wenn man schon bewandert ist mit Stimmen über die „hohe Zunge“ bzw. telepathische Kommunkation, kann man einfach den Streithähnen eine Ansage per Gedanken machen: „Hören Sie auf, aus Ihrem Versteck, eine Beziehung herzustellen, die es nicht gibt!“
Wenn die Agitatoren sehen, dass man ihre Techniken mit dem Verstand begriffen hat, werden sie es unterlassen.
Auf keinen Fall sollte man aus der Ruhe kommen oder gar laut reden, schreien oder straffällig werden.
Solche Techniken sind hart, vielen wird es hoffentlich ein Trost sein, dass man unter Verfolgung litt und nicht verrückt ist, vielleicht hilft es auch Angehörigen, da sie keine Schuld oder ähnliches tragen für Verfolgte im Dunkelkrieg. Auch wenn man gerne solche Manöver eher hätte erklärt bekommen. Möglicherweise sind über solche Techniken nicht nur Menschen psychiatrisiert worden, sondern auch Freundschaften und Beziehungen zerstört worden: Man kann so Menschen, wenn man genug Unterweisung und Niedertracht in sich hat, auseinander dirigieren (Eiefersucht, schlechtes Denken übereinander oder auch Abneigung können eine Rolle spielen).
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