Heute kriegen Sie lieber Leser mal etwas anderes aus dem Leipziger Denkwerk, ganz abseits vom „Widerstand gegen Systemfehler“.
Es geht um die wundervolle und überaus geniale Schöpfung, die uns Gott geschenkt hat, um in ihr zu erleben, zu existieren und zu erfahren.
Zwar sehen wir in unserer schnelllebigen Welt samt ihren modernen Vorzügen vieles, das scheinbar magisch und wundersam daherkommt, aber die wirklich überragenden und noch weitestgehend unverstandenen Phänomene sind für unser Auge nicht sichtbar: Die kleinsten Lebewesen wie Bakterien, Pilze, Einzeller oder sogar noch kleinere, zum Beispiel Zellfragmente, RNA-Teile oder faltbares und noch recht unverstandenes Protein (Prionen) sind in ihrer Anzahl wesentlich häufiger, da sie kleine lebendige Elemente in uns darstellen und das größenmäßig im niedrigen Kilogrammbereich. So zumindest die offizielle wissenschaftliche Seite!
Es geht hier nicht darum, zu überprüfen, ob es RNA-Viren oder ähnliches gibt – dafür durfte ich leider zu wenig in die offiziellen Wissenschaften hereindringen – alle Impfgegner mögen mir dies verzeihen!
Es geht vor allem erstmal um die kleinsten Lebewesen in Form von Bakterien und allem, was z.B. in unserem Darm, auf der Haut, aber auch im Nervensystem nachzuweisen ist.
Manche sprechen auch von „toten Genen“ in Form von „Junk-DNA“, die einen Großteil unseres Erbgutes ausmacht, deren Funktion bis heute nicht wirklich aufgedeckt ist. Auch diese könnte durch kleine Lebewesen, vielleicht Viren oder ähnliches, entstanden sein. Dazu später mehr.
Wie überall heißt das aber nur, dass wir als Gottes Geschöpfe diese Einblicke noch nicht erhalten haben. Den Sinn dahinter und die absolute Bedeutung, erschließt sich wenn überhaupt nur teilweise, auch wenn manche „Superforscher“ denken, dass sie aus ihrer Bewusstseinsblase irgendwie herauskönnen und sich neben Gott stellen können. Weiter zu Teil 2
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