Hohe Felder, Gedächtnisspeicher und ihre Möglichkeiten in der Zukunft Teil 1

Sheldrake arbeitete schon gut heraus, was es noch so außer den messbaren und sichtbaren Teilen in unserem Leben gibt.
Sogenannte immaterielle Felder, auch morphogenetische Felder, umspannen uns und durchfluten uns in stetigem Wandel.
Sie sind oft zeit- und raumunabhängig – lediglich die Frage nach der Notwendigkeit von Bewusstsein, welches sie am Leben erhält, ist nicht so einfach zu klären.
Immer mehr Menschen gelingt es, eine so klare Wahrnehmung zu erhalten, dass diese Phänomene nicht mehr zu leugnen sind. Manche nehmen Trips und erhaschen Informationen und Zusammenhänge, die nicht linear aus ihrer direkten Wahrnehmung stammen können. Oft sind diese dann nach der Drogenwirkung nicht mehr da oder schlecht zu entschlüsseln.
Der bessere Weg scheinen da Schulungen zu sein und sich ein bisschen aus dem Welttrubel herauszunehmen. Irgendwann führt der Weg über Einweihungen, Kontemplation, wirkliche Gesundwerdung und gesunde Lebensweisen und vor allem über einen individuellen Pfad, den man ab einem bestimmten Punkt nirgendwo mehr abschauen kann.
Charakter und Ehrlichkeit sind aber wichtige Schlüsseleigenschaften, um eine klare „Weitsicht“ zu haben.
Dies sagt auch schon ein sehr guter Bibelspruch:

Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

Höchst interessant sind Experimente, wie sie McDougall durchgeführt haben soll:
Eine Generation Ratten wurde in ein Wasserlabyrinth geführt und darauf trainiert, dieses zu durchlaufen.
Den Nachkommen gelang es dann, schneller durch das Labyrinth zu finden.
Es soll sogar Ratten in ganz anderen Kontinenten gegeben haben, welche ebenfalls schneller hindurch kamen – als sei ein geistiges Modul über den Metaraum hinüber zu den anderen Ratten transferiert worden und diese hätten dann das Vorwissen, der anderen erhalten. Nur durch gleich Antennen mit einem gemeinsamen kollektiven Gedächtnisspeicher.
Kritiker behaupten unter anderem, dass diese Dinge durch geschickte Überzegungsarbeit in den Medien oder vererbte Stressmoleküle erklärbar seien.
Wer sehen kann und ein Gewahrsein bzw. bewusste Erinnerungen für diese Wahrnehmungen hat, braucht keine Überzeugung oder Nachweise.
Was die Menschen in Zukunft mit den Bewusstseinstransfers machen, wird sich zeigen.
Die Möglichkeiten übertreffen in ihrem dystopischem oder utopischem Potential Google und alle QuantenPCs zusammen. Angst erregend nah an einem Abgrund würde eine Zeit laufen, in der beides kombiniert wird (oder sind wir da schon?): Menschen, die geistige Vorteile nutzen und technische Errungenschaften wie Neuralink von Tesla oder ähnliches zur Selbstoptimierung verwenden, manövrieren die Menschheit auf unbekanntes Terrain und man weiß nicht, welche Pandoraboxen man da öffnet.
Dann würden kleinste Rechenoperationen entscheiden können über Gedeih und Verderben von vielen Individuen und Menschen an den Schnittstellen bzw. der Technik hätten eine schwindelerregende Verantwortung und Macht.

Weiter zu Teil2.


1 Gedanke zu „Hohe Felder, Gedächtnisspeicher und ihre Möglichkeiten in der Zukunft Teil 1“

  1. Pingback: Gestern war heute noch morgen - Zeitphänomene zum Staunen bei Autoren oder Menschen in der Öffentlichkeit - Philipp Drescher

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen