Es gibt ein Phänomen, welches in kleinen Gruppen, aber auch bei Versammlungen, bis hin zu ganzen Ethnien für große Gewalt und dunkel aufgeladene Kollektive sorgen kann:
Die meisten Menschen haben den Blödsinn von Mesh (siehe hier) verinnerlicht. Wir werden durch diese Theorie aus der Sozialwissenschaft eingeteilt in Objekte, welche verschiedene Rollen haben. Mit Prädikaten von Alpha bis Sigma versehen, will man dann unsere soziale Stellung prognostizieren ähnlich wie bei Tieren.
Besonders dominante Exemplare von uns seien Alphas, die Folgsamen die Betas und so weiter.
Leider hinkt diese Theorie komplett, weil man sich bewusst darüber stellen kann, mit diesen Zuschreibungen spielen kann und weil es gefährlich ist, da die Konnotionen uns sehr schnell mit Tieren samt ihren archaischeren Eigenschaften identifizieren lassen.
Diese Theorie hat schon öfter einen Ungeist hervorgebracht und in der Geschichte für Grausamkeiten gesorgt und sie wird auch genutzt um uns abzurichten und wie Tiere zu halten.
Durch die Staffelung vom Schwächsten hin zum größten Alpha, wie bei einer Pyramide, hat sich eine auf Dominanz und Beherrschung ausgerichtete Sozialkultur gebildet.
Es wird überall gezeigt, wie man dies im Alltag analysiert und scheinbar sozial und für das Gute bzw. die Produktivität nutzt. Dies hat bewirkt, dass man sich in diese Sortierung unbewusst einreiht – die besten Positionen bekommen das exklusivste Wissen darüber oder die besten Hypnosetechniken.
Diese Entwicklung ist unheilvoll und hat vielleicht sogar die Weltkriege, welche auch dunkel-magisch mit herbeigerufen wurden, mit verursacht:
Im Großen wie im Kleinen baut sich eine Ellenbogengesellschaft auf. Sie tritt zwar scheinbar geschlossen auf, aber vor allem beim Regeln auftragen und überwachen ist sie sich einig.
Es geht in dieser patriarchalischen Gesellschaft vor allem um krankhaftes Respektgebären und Macht zeigen und bewahren. Im ständigem Dauerverbeugen und Verbeugenlassen wird nicht mehr auf das Höhere oder die Ewigen Dinge geachtet.
Gepaart mit heilloser schwarzer Magie werden in der Gesellschaft immer mehr solcher dunkler Wolken erzeugt, die wie geladene dunkle Karusells, bestückt mit Untertanen, die sich vor ihren Königen verbeugen, alles andere verzehren.
Wenn man nicht aufpasst, verfestigen sich solche Gefüge. Man kann nur versuchen sehr vorsichtig mit oben genannten Anzeichen umzugehen, sie reflektieren und die Mechanismen wie Hypnose beginnen abzubauen.
Grundlage zur Dehypnose – Hypnosedeaktivierung
Wenn man meint, eine Hypnose bei sich entdeckt zu haben, hilft eine kurze Übung des Geistesleibes:
Man kann ihn sich vorstellen wie ein geisterartiges Kleid, über dem eigenem Körper – es ist der Teil, wo das Bewusstsein gerade ist.
Dieser Geisterleib, welchen die meisten wohl als das selbst oder das ich bezeichnen würden, muss man in bestimmten Bewegungen führen, um Hypnosen abzustellen.
Das Thema ist komplex, manchmal sind die Hypnosen verdeckt, an andere Verbauungen (siehe hier) gekoppelt oder sie erneuern sich schnell.
Generell kann man sich eine Hypnose wie einen sich drehenden Ring vorstellen. Manche sehen diese kreiselnden Objekte, manche fühlen sie.
Diese Hypnosekreisel können in mehreren Raumachsen liegen.
Vor allem die 3 Hauptachsen, also von oben durch den Kopf zum Boden, vom Rücken zum Bauch auf der gleichen Höhe und von einer Seite zur anderen sollten abgetastet werden. Generell können die sich drehenden Hypnoseringe in jeder Raumachse liegen.
Hat man den drehenden Ring entdeckt, fährt man einfach einmal mit dem Geisterleib in die entgegengesetzte Richtung mit einem Ruck und nach Vollendung einer Drehung wieder schlagartig in die andere Richtung.
Das ganze ist quasi wie, wenn man einen Flaschenverschluss schnell zuschraubt und dann wieder öffnet, nur eben entlang des Kreisel.
Oft lösen sich die Hypnosen dann und man kann sie vor sich fallen lassen und mit etwas Geschick auslesen. Die Hypnoseringe sind oft mit Informationen befüllt, welche das Bewusstsein auf etwas bestimmtes richten oder es an einer wichtigen Stelle vorbeilenken.
Kurzform:
Hypnosen sind Ringe, die sich im feinstofflichem Bereich drehen.
Manchmal sind sie verdeckt oder treten kombiniert mit anderen Verbauungen auf.
Um sie zu entfernen geht man mit dem eigenem Ich bzw. dem Bewusstsein zu ihnen und erfasst die Drehrichtung.
Danach kommt die Flaschenverschlussübung, um sie zu entfernen:
Man geht mit dem eigenem Geist an sie heran und dreht sie ruckartig entgegen der Drehrichtung, wie einen Flaschenverschluss zum Drehen, und dann wieder zurück.
Es wird etwas abspringen, das man auslesen kann – vielleicht enthält es Informationen über den Urheber und den Zweck der Hypnose.
Es gibt tatsächlich verschiedene Hypnosen. Manchmal muss man sich innen im Bereich des Kreisel und ganz außen, am äußersten Rand von sich und der eigenen feinen Hülle/Aura festhalten, also doppelt mit dem Geisterleib fokussieren und dann die Flaschenverschlussübung machen, damit es klappt.
Viel Erfolg!