Wunder, Gottes geniale Schöpfung und die Funktion von Mikrolebewesen bei der Evolution Teil 4

Der Pionier Dr. Hamer der germanischen Heilkunde hat auch erforscht, dass Narbengewebe, welches sich im Gehirn bilden kann, wenn zum Beispiel Krebs oder ähnliche Erkrankungen auflodern, durch die Mikrozellen ab- und umgebaut wird. Diese Narben könnten als messbares Adäquat zu den Problemen, die ein Mensch in schwerer Krankheit durchsteht, gesehen werden. Sie sind unter dem CT oder MRT sichtbar und repräsentieren im Gehirn den betroffenen organischen Teil.

Die Erfolge von Therapeuten, die dieses Konzept verwenden, sind recht gut und auch offiziell dokumentiert – leider noch viel zu wenig anerkannt.

Neben dieser Jokerfunktion bei scheinbar ausweglosen Problemen scheinen die kleinen Wunder vielleicht auch andere Funktionen zu haben:

Medialtität/Hellfühligkeit, höhere Eingebungen, Speichern von Information als eine Art biologisches Gedächtnis, Anpassungen an Lebensumstände (Mikroevolution), Schutz vor Eindringlingen, Vernetzung von „uns“ in morphogenetischen Feldern und vielleicht sogar die Fortentwicklung (oder Rückentwicklung?) von uns hinzu stärkeren und vollumfänglicheren Nachbildern von Gott – all dies könnten mögliche versteckte Beigaben sein, die uns unsere kleinen Mitbewohner geben.

Auf der anderen Seite können aber auch nachteilige Aspekte durch diese hervortreten:

Sind Infektionen durch Bakterien in Katzenkot Auslöser von schweren Nervenerkrankungen? Können uns unsere Gäste durch falsche oder übermäßige/mangelnde Besiedlung schaden? Definitiv, diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich bestätigt.

Heißt das, dass wir dem ausgeliefert sind? Natürlich nicht, denn wenn wir die Symptome verstehen, fällt uns eine lösungsorientierte Auseinandersetzung damit sicherlich einfacher. Weiter zu Teil 5

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