Die größten Ansammlungen von Nerven sind nach dem Gehirn jene im Darm- und Bauchraum. Sogar ein Großteil der Mengen an für die Psyche relevanten Neurotransmitter wie Serotonin wird ebenfalls im Bauchraum hergestellt. Durch ein komplexes Zusammenspiel von Nerven, den Bakterien und Pilzen kommuniziert unser Körper sehr durchorchestriert und hochkomplex mit unserem Gehirn, unserem Bewusstsein und vielleicht auch, wie dies bei den Baumwurzelnetzwerken bekannt ist, mit anderen Lebewesen. Bringt man dann noch Popps Biophotonentheorie ins Spiel, zeichnet sich ein faszinierendes und schöpfungsgewaltiges Bild ab:
Sind wir multidimensionale Wesen, die Verbindungen zu allen Ebenen haben und über „Lichtantennen“ in DNA-Antennen mit dem Puls des Universums, also unter Gottes Taktstock seine Werke mit vollführen?
Ist das wichtig für unser Leben und das, was mal sein wird? Ich denke schon, denn sowohl „Psychonauten“ auf Pilzen, als auch spirituell hochgebildete reden von unsichtbaren Bereichen, in denen im wahrsten Sinne des Wortes die Post abgeht und in denen sich weitaus mehr, als das technisch messbare abspielt.
Scheinbar können Pilze und das Mikrobiom, also alles Kleinleben in und um uns, mehr als mit verdauen oder mit uns in irgendeiner saloppen symbiotischen Art und Weise wechselwirken.
In einigen Zweigen der Medizin (germanische Heilkunde) geht man von Sonderprogrammen aus, die im Körper ausgelöst werden, wenn Konflikte oder Stresssituationen zu schweren Erkrankungen wie Krebs oder Psychosen führen: Die Bakterien könnten wie Auslöser dieser Krankheiten wirken, um den Körper und den Menschen in eine Situation zu zwingen, in welcher er erkennen muss, dass sich etwas ändern muss oder damit eine Lösung herbeigezwungen wird. Weiter zu Teil 4