Warum Cancelculture ein Reinfall ist!

Mit der kleinen Störung Political Correctness über Cancelculture (ein Beispiel aus dem wahren Leben in diesem Artikel) bis hin zu einer fast schon selbstständigen viralen Massenkraft, die alles, was nach ein bisschen Nationalstolz drängt oder sich über unsere deutschen Errungenschaften freut, mit allen Mitteln herabzieht und alles alt bewährtes beschmutzt – „irgendein“ Störrauschen hat sich bei uns festgesetzt.

Zumindest kommt mir dies hier in der Großstadt so vor.

Man muss nur irgendwie hinterfragen oder selbst eine Meinung außerhalb vom RTLII-Korridor machen und schon springen Automatismen an. Ob nun ein heldenhafter Nachbar oder eine aufgebrachte Kurzhaarfrisur in der Unimensa – irgendeiner wird schon die eigene friedliche und moderne Welt in Gefahr sehen.

Es geht schon seit Jahrzehnten um irgendwelche cannabinoiden Träume von den grünen Weltrevolutioniären oder ihren Grasverkäufern.

Man muss alles, was uns ausmacht, vor allem wenn es uns gut oder gar besser dastehen lässt als andere Länder und deren Bewohner, mit Barbaren, Gewalttätern oder faschistoiden Übeltätern und was man auch immer wieder neu hinter Nazi,- Fascho- oder Babylonerkeulen verstanden haben will, gleichsetzen.

Gerade die Unklarheit bei der inflationären Verwendung von Wörtern wie Faschismus und deren Anhängern, lässt starke Zweifel über die geistige Verfassung der Phrasendrescher bei mir aufkommen.

Faschisten waren kurz vor der Gründung der DDR jene, die uns in den Untergang getrieben haben. Danach waren es jene, die hinter dem „kapitalistischem Schutzwall“ (die Mauer) saßen, also Westdeutschland und das BRD-Regime.

Nun sind es sogar Putin und seine Schärgen, die Krieg führen. Es war zwar gerade erst Befreiungstag, aber so richtig fragt da ja niemand mehr nach.

Die Idiotie setzt sich leider auch bei den politischen Inhalten fort:

Man sieht langsam, und auch die Strafverfolgungsbehörden scheinen sich jetzt anpassen zu müssen beziehungsweise erwachen aus der ewigen Leier von unsere „großen ewigen Schuld“ mit dem Endziel uns selbst wegzuwoken – man würde sich letztlich selbst zersetzen und wenn es einen erst „später“ trifft.

Manch einer sagt ja, dass wir in unseren Enkeln und Urenkeln fortleben!

Ich habe einige Beispiele, die mittlerweile erwiesenermaßen und auch für die meisten gut nachvollziehbar sind, um den oben erwähnten Virus zu entlarven und ihn durch Wachsamkeit und Umdenken zu überwinden.

Was hat uns Geschlechterwahnsinn, Giraffensprache und Verweibung von Männern gebracht? Wir verlieren das Vertrauen in uns selbst, die alten verstehen uns nicht mehr und die Frauen wissen nicht, wieso sie plötzlich Rollen übernehmen sollen, die eigentlich Männern biologisch anvertraut sind. Männer wie Frauen bekommen sowohl hormonelle, als auch starke seelische Probleme, wenn sie sich nicht mehr richtig mit sich selbst identifizieren oder alles Anzweifeln.

Die Folge sind demographische Fehlentwicklungen, Zunahme von Pornografie und Prostitution, Unzufriedenheit und Krankheiten eines breiten Spektrums.

Leider fällt dies auch spätestens in den nächsten Jahrzehnten vermutlich vielen Wokespinnern auf die Füße. Dann werden sich nämlich Menschen mit eher weniger mitteleuropäischem Phänotyp hier mit Zwangsrekrutierung unserer Regierung prächtig fortgepflanzt, eingelebt und wirtschaftlich so stark gemacht haben, dass vieles hier aus den Fugen geraten kann.

Die meisten „Woken“ sind gegen solche Entwicklungen, auch wenn die netten und angepassten oder auch kurz hipp gewordenen Mohammedaner mit ihnen gerne tanzen, schwarzen Tee trinken oder bei Döner und Süßigkeiten nett miteinander sind. Wer von ihnen will schon als Sexsklave oder unter dem kriegerischen Schariagesetz ein Dasein fristen? Einigen besonders „keck orientierten“ Masochisten unter ihnen, wäre dies aber zuzutrauen.

Weiterhin werden die Mahner dieser Entwicklung, egal wie gesund, stark oder wahrhaft ruhmhaft ihre Familien für unsere Heimat sind, gnadenlos und widerlich hinausgetränkt, verworfen und egal wie teuflisch abgewürgt.

Das wird sich rächen: Die geistige Elite, die so auf lange Frist erledigt werden würde und bewusst in Vergessenheit gerät, steht dann später zur Rettung oder Erringung von dringend nötigen Ideen und Errungenschaften in der mittel- oder langfristigen Zukunft nicht mehr zur Verfügung.

Während sich unsere Gesellschaft über Jahre so in einem kleinen Dauerkrieg zerlegt, holen Indien, China und andere fleißig auf und das Geschrei ist dann vielleicht wie nach dem „Tod des erstgeborenen Sohnes“ dementsprechend groß.

Man kann auch noch so viel versuchen in uns das eigene monströse oder gewalttätige zu sehen, dieses „wegzuerziehen“ oder zu knebeln. Diese temporären Verdrängungsmechanismen werden sich irgendwann lösen und können wie ein Bumerang, plötzlich und präzise zurückschallen.

Das könnte dann eine Art Gottes rechter KO-Haken sein.

Vielleicht sind wir Deutschen auch einfach zu verwöhnt – Forderungen nach hunderten Euro mehr Lohn für noch mehr Konsumgüter, die keiner braucht und die letztlich auf Kosten von anderen, wirklich armen Ländern und deren Bewohner gehen, sind absolut überzogen.

Der kleine Gewerkschafter überblickt leider nicht, dass er sich und andere betrügt, für ein bisschen mehr Heiterkeit oder ein tolleres Wohlgefühl für seine Arbeit und den Lohn, von dem leider ein zu hoher Anteil in die Fortführung der Lohnsklaverei von sich selbst und anderen verwendet wird.

Selbst das Bürgergeld ist für mich zu üppig: Viele können damit scheinbar noch zu viel trinken, rauchen oder gar mehrfach sich und ihre Familie in der Heimat sehr großen Reichtum auf unsere Kosten erwirtschaften. Unsere Kosten sind da übrigens auch Zeit, Gesundheit und Lebensfreude.

Ich kann tatsächlich nur auf eine Rückbesinnung hoffen. Wir brauchen vieles, was sich heute Luxus und Freiheit nennt nicht – ganz im Gegenteil! Das meiste davon ist temporäre Ablenkung und Sedierung, während unsere Möglichkeiten und die Gesundheit zerrinnt.

Entweder das politische System wird ehrlicher oder es beginnen andere Szenarien:

Die Regierung könnte Stück für Stück ihre Glaubwürdigkeit verlieren und das Regime somit Ausbluten. Darauf würde ein großes Vakuum entstehen und recht wild etwas neues entstehen.

Auch eine Art Generalstreik für einige Tage zur eigenen Besinnung, Konsumfastenzeit und der Offenbarung der Macht unseres Volkes wäre denkbar. Wenn der Punkt größter Enttäuschung oder eines größeren Outburns erreicht wäre und viele einfach nicht mehr schuften gehen oder sich eine moralische Zwangspause nehmen, würden die Mächtigen wahrscheinlich einlenken und großzügig entgegenkommen. Dies ist zwar auch gefährlich, weil zunächst großes Chaos entstehen kann, aber es bietet auch die Chance ähnlich wie die Engländer nach dem Brexit, sich endlich ein viel besseres Arbeits-/Lebensgleichgewicht zu nehmen. Vielleicht würde man dann auch ganz andere Fragen stellen und sich seines wahren Wertes bewusst werden.

Auch die Eroberung vom Deutschen Raum von Außen wäre denkbar. Ob dies für uns gut oder schlecht endet, ist, denke ich, offen.

Es gibt natürlich auch mehr oder weniger elegante Mischlösungen.

Wenn wir Deutschen uns nicht ständig zwischen „zum Leben zu wenig“ und zum „Sterben zu viel“ leiten ließen, uns über unsere Wichtigkeit klarwerden würden und dafür einstehen könnten, würden wir endlich zufrieden leben können.

Bis dahin müssen wir uns alle irgendwie gegenseitig (Er-)tragen, unseren Kern in uns, der Kultur und allem was Wert hat pflegen und hegen. Dies erfordert viel und sicherlich auch eine Menge Kraft und Einsatz, aber wir haben auch schon ganz anderes geschafft, wenn man die letzten Jahrtausende so anschaut.

Ich vertraue letztlich auch der Gerechtigkeit des Lebens, auf uns Deutsche und auf Gott!

In dem Sinne, eine schöne Pfingstzeit!

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