Kaum wird über so viel gestritten, wie die Ernährung. Neben den Erziehungsspielchen, die so laufen (siehe hier), hat die Nahrung natürlich einen großen Effekt über unsere Gesundheit, einschließlich der Psyche.
Die größten Vorteile sind, wenn man die Ernährung gesund gestaltet und nicht auf vegane Wildschweine zurückgreift eine tiefe Entspannung, die man erfährt. Das sehr wohltuende Leichtigkeitsgefühl, das Vegetarier kennen, ist ein schneller Effekt und ein starkes Argument für eine fleischlose Ernährung.
„Du bist, was du isst!“
Das wir mit dem Essen auch Essenzen aufnehmen, die mit dem Lebensmittel verbunden sind, muss man sich nicht wundern, das tierische, dichte Nahrung, beschwert und auch noch schlechter verwertet wird. Möglicherweise sind die vollgestopften Tiere, die den ganzen Tag lahm in irgendwelchen stickigen Ecken vegetieren, Energielieferanten und Rächer der Tiere an den Fleischessern selbst:
Tieressen macht schwer und träge. Den Unterschied kann jeder erfahren, der nur einige Wochen auf Fleisch verzichtet.
Vegetarisches Essen wird zudem besser verwertet. Man braucht weniger, um seine Körpermasse zu erhalten. Dies sieht man auch in der Natur, zum Beispiel bei Gorillas oder Gewichthebern, welche super muskulös und leistungsfähig sind, aber auf die angeblich potente Fleischnahrung verzichten.
Ich bin zwar kein superkonsequenter Vegetarier/Veganer, aber wenn ich die Wahl hätte und entsprechende Möglichkeiten, würde ich für immer so leben wollen.
In manchen Situationen ist der oben beschriebene Beruhigungseffekt vom Fleisch für mich auch sinnvoll. Anstrengende Umgebungen machen es einem oft nicht leicht, nur fleischlos zu leben – sie fordert manchmal eine Entspannung oder Dämpfung durch Fleischverzehr.
Auf den weniger groben Ebenen gibt einem fleischlose Ernährung viel höhere Einblicke durch die gestiegene Leichtigkeit bzw. die hellere Gesamtverfassung.
Dies hilft auch psychisch Erkrankten! Sie sehen eher, was für Einflüsse und Zusammenhänge eine Rolle spielen und welche Ansatzpunkte sie haben.
Von größerer Bedeutung ist das Thema der Verführbarkeit und der vegetarischen Ernährung: Jemanden zum Vieh machen oder ein wildes Tier reiten sind sprichwörtliche Annäherungen an diesen Effekt. Man ist bei fleischloser Ernährung wesentlich weniger geneigt, groben Verführungen nachzukommen bzw. wildes, zorniges und beschämendes Verhalten an den Tag zu legen. Wie genau dies zu Stande kommt und ob dies mit der göttliches Seite oder der tierischen Seite in uns zu erklären ist, ist für mich noch offen. Fleischloses essen steigert nachweislich ein gesundes Sittlichkeitsgefühl.
Vielleicht wird man hier auch interphysisch erzogen. Es gibt jedenfalls solche Praktiken, welche Fleischesser bestrafen oder erziehen sollen.
Fleischessern wird dann über „Lichtarbeit“ für einige Zeit körperliches Leid anderer übergestülpt.
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