Ich bin begeistert von einer neuen Tee- bzw. Kräutermischung: Die berühmten Schwedenkräuter bzw. der Kräutermix nach Maria von Treben, enthält eine Vielzahl an sehr heilsamen und schützenden Inhaltsstoffen, die man immer mal einsetzen sollte.
Bekannt ist der Schwedenbitter als Auszug in Kräuterbitterschnaps, den man mit einer Flasche Korn nach zirka 14 Tagen selber in der Hand hält. Genauso gut ist aber auch das Zubereiten eines Tees möglich.
Grundsätzlich gibt es zwei Grundrezepturen des Tees: Die kleine Variante mit 11 Kräutern und eine große, welche etwa die doppelte Anzahl Zutaten enthält.
Die Zutaten der kleinen, angeblich stärker wirksameren Variante, sind:
Manna, Bitterorangenschale, Süßholzwurzel, Wermutkraut, Rhabarberwurzel, Sennesblätter, Angelikawurzel, bitterer Fenchel, Zitwerwurzel, Enzianwurzel, Galgantwurzel, Myrrhe.
Ich habe die kleine Variante der Firma PHARMA LABOR Apoth.H.Förster Gmb getestet. Der Extrakt „Jacobus-Schwedenkräuter Konzentrat“ ist sehr bekömmlich und schmeckt gut.
Wenn ihr die Kräuter testen wollte, könnt ihr gerne hier bestellen (ihr zahlt nicht mehr und ich erhalte einen Bonus von Amazon):
Es gibt auch die Variante ohne Alkohol, mit der sich ein Tee oder Auszug selber herstellen lässt:
Sehr angenehm ist, dass der Bitter sofort zu helfen scheint, nicht mehr so leicht entkräftet zu werden. Die heißt, er bietet einen gewissen psychisch-geistlichen Schutz. In der heutigen Zeit sind viele Menschen negativ gestimmt, ihre Biophysik schwingt negativ. Man kann sagen, dass sie darauf angewiesen sind, andere zu entkräften und sich dadurch energetische Vorteile zu sichern. Was dieser Etherraub mit uns anstellen kann, ist hier beschrieben.