„Metta Liebestest“ für zwischenmenschliche Kompatibilität

Menschen, die sich gerne miteinander umgeben haben Gemeinsamkeiten, die sich seelisch und körperlich widerspiegeln dürften.
Wie aus einigen Comics bekannt, dreht sich viel um das „Mag mein gegenüber mich“ oder was halten die anderen von mir. Psychologen behaupten sogar, der Großteil der Denkkraft fließt in solcherlei Analysen und Bewertungen der anderen.
Biochemiker und Biologen finden immer mehr Erstaunlichkeiten über Pheromone und Passungen von einzelnen Lebewesen heraus. Dass es diese Schlüssel-Schlossprinzipien gibt, liegt auf der Hand. Beim Harmonieren miteinander kommt es darauf an, dass man sich ausstehen und natürlich auch riechen kann, wahrscheinlich auch darum, sich selbst als gut und liebenswert zu bewerten.
Diese Prinzipien sind wichtig, es geht um gesunden Nachwuchs und gelungene Beziehungen. Damit verbunden sind wahrscheinlich auch Pilze und Einzeller in uns, welche nicht nur für eine über räumliche Kommunikation verantwortlich sein dürften (siehe hier), sondern auch mit Erinnerungen und Erfahrungen verbunden sind. Je nach Lebensumstand oder Erfahrungen, können sich diese melden. Sie hängen eng mit mit unserer Psyche und der Hirnchemie zusammen. Dies wahrscheinlich eher als eine Art Währung des Himmels, wenn Sie uns zeigen, wie wir fühlen, wie fit wir sind und ob wir glücklich und entspannt sind oder nicht.
Die tiefen Ursachen dahinter, sind in anderen Ebenen verborgen.
Östliche Medizin, Meditation und mutige Psychologen, welche mit anderen Bewusstseinsebenen Erfahrungen haben, bringen diese Angelegenheiten immer mehr in die wissenschaftliche Praxis ein.
Ein Beispiel dafür ist die Meta-Achtsamkeits-Meditation (siehe hier). Dabei geht es um das bewusste lieben und wohlwollende achten von anderen – auch über Distanzen hinweg. Dabei sind sowohl beim Ausführendem, als auch beim Empfänger Reaktionen zu beobachten. Subjektiv gibt es eindeutige Bewegungen im Inneren und auch langfristig konnten Effekte nachgewiesen werden (siehe hier).
Eine Überlegung, die man daraus ableiten kann, ist die Nutzung der Mettaübung für einen Test zur Passung im zwischenmenschlichem:
Je nachdem, wie man selbst auf das Geben der „Metta-Liebe“ reagiert, kann man sehen, ob man sich versteht oder eher nicht.
Verschiedene Phänotypen werden sehen, dass sie auf die Liebespralinen über die Luft und die forcierten Zuneigungsgefühle in der Mettaübung ganz unterschiedlich reagieren:
Bei einigen Konstellationen werden starke, fast wie vergiftende innere Gefühle festzustellen sein, bei anderen einfach himmlische Kräfteflüsse und wieder andere sind eher wie ein Mückenstich oder ein zu starkes metallartiges Vibrieren, das man gerade so tolerieren kann.
Mit diesen Erfahrungen kann man spielen und seine eigenen Schlüsse ziehen. Wahrscheinlich kann man sich sogar damit schlechte Erfahrungen oder falsche Entscheidungen in der Liebe ersparen.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen