Diese gibt es. Wir sind in einer Welt voller Theater, Mythenverwirrung und Pantheonspielchen: Jeder will eine königliche oder glückliche Figur in sich wähnen. Teilweise ist dies so grotesk und in rythmischen Wiederholungen ausgelebt, dass nur einige neue Wörter für die „Titel“ der Wahl gefunden werden müssen. Manchmal sind es neue Anglizismen wie Leet, mal sind es die Adeligen, um welche sich alles dreht. Ihre Abstandserzählungen von gruseligen Echsenmenschen oder ähnlichem, sind auch oft Wunschidentifikationen: Die Iggis, die Anunnaki, die Wächter, die Nephilim, die Weißen, die Drachen (in geschichtlich von mir erinnerter Reihenfolge von den 90ern an) und wer weiß was noch für mächtige Blaublüter man gerne in sich wähnt.
Auch berühmte Personen bzw. ihre Seele sehen viele gerne in sich:
Dadurch kommt es teilweise zu so massiven Verstrickungen und falschen Lebensereignissen, dass einem schlecht wird. Die Menschen und Angelegenheiten oder auch Antipathien der vermeintlichen Wiedergeborenen, folgen dem Ganzen nämlich!
Für das typische „Namasté“ ist dies auch gut zu wissen – sich selbst zu erkennen.
Wenn man aber mit solchen Systemen andere verurteilt oder sogar am großen unsichtbarem Schattengericht mitwirkt, indem man Menschen Wiedergeburten nachsagt oder durch Annahme falscher Geschichtstatsachen völlig bizarre und nicht nachvollziehbare Gefüge schafft (diese geistig-seelischen Angelegenheiten mit vielleicht sogar geistlich-religiösen Verstrebungen wirken extrem stark auf die Realität ein – es ist wie 4D-Schach siehe hier), vergreift man sich mit Fachautorität an anderen.
Solche „Internetpsychologen“ sind vorhanden und sie richten mit durch füttern eines antieuropäischen Netzes, welches hier waltet und schaltet, wie es will und ungeniert ungerecht unseren Lebensraum verkauft und bestellt wie es dies begehrt.
Römisches vorendzeitliches Gericht?
Die Welt spinnt jedenfalls ganz schön rum und ohne komplette Ehrlichkeit, Lauterbarkeit und die Bereitschaft eine gute Verzeihung herbeizuführen, aber auch teuflische innere Taten zu Verzeihen bzw. teuflisch verursachte Verwirrung (vor allem im Kampf um die Weltanschauung) zu Vergeben, haben wir es mit höchst giftigem Sprengstoff zu tun, der uns so schnell nicht verschont.
Wenn Geschichte im großen Stil oder an entscheidenden Stellen falsch geschrieben steht, können auch ganze Kollektive, egal wie bekannt die einzelnen Betroffenen sind, in große Angst-, Zwangs- und allgemeine innere Krisen geworfen werden.