Diese Menschen sind durch ihre gleichen Nahrungsgewohnheiten auch besonders eng verbunden. Dies nennt sich angleichen durch gleiche Lebensgewohnheiten – es muss nicht schlecht sein, aber so kann man die gleichen Schwingungsmuster in Menschen erzeugen und sich dann auch geistlich besser verbinden und arbeiten.
Ich fühle mich unter vegetarischer, guter Nahrung, auch wohler und leistungsfähiger. Allerdings brauche von Zeit zu Zeit auch tierische Lebensmittel.
Wie bei vielen erkläre ich mir dies über Zyklen der Natur und die sogenannte Homöostase, welche in uns Menschen einen Großteil der biochemischen Regelkreisläufe bestimmt:
Der Körper fängt bei Änderungen der Lebensgewohnheit wie zum Beispiel Nahrungsänderungen oder Fasten an, sich daran anzupassen. Anfangs hat man dann meist ein Hoch, da der Körper in Achtung versetzt wird.
Nach einer gewissen Zeit, passt sich der Körper aber an diese Gegebenheiten an und die Vorzüge lassen oft wieder in ihrer Intensität nach.
Als Stadtmensch muss man sich auch selber überlegen, ob man sich von Social Engeneering (Artikel hier) alles mögliche vorschreiben lassen möchte. In den Städten leben viele, die möglichst schnell viel Gewinn machen möchte. Als Vegetarier ist man manchmal in einer Fleischesser-Umgebung, die besonders auf Wohlstandssteigerung geeicht ist, etwas verloren, vor allem energetisch. Quasi wie Laub, das von Trampeltieren herumgewirbelt wird.
Zudem können Menschen mit geringerem Einkommen oder vielleicht sogar Familien sich auch häufig nicht die edle Rosinenpickerei von exklusiver pflanzlicher Nahrung leisten – dies ist auch ein moralisches Problem. Scheinbar stehen wir an einem Punkt, wo wir auch für eine gesunde Lebensmittelindustrie die richtigen Weichen stellen müssen.
Vielleicht sollten wir uns an unseren alten, ursprünglicheren Nahrungskreisläufen orientieren, welche mit gesunder Erde, originalem Saatgut und naturnäheren Anbaumethoden viel gesünderes Essen (siehe Mikronährstoffmesungen im Vergleich über mehrere Jahrzehnte wie hier) hervorbrachte. Außerdem gibt es einen Artikel über häufig übersehene Mängel bei tierfreier Ernährung auf diesem Blog hier.
Was man nicht vergessen darf: Hier in Mitteleuropa schalten und walten sehr rote Gruppierungen, die mit der Verbreitung von Feminismus, politischem Vegetarismus, Spiritualität etc. im Zusammenhang stehen. Diese sabotieren andere Vegetarier, wenn sie für sie politisch nicht ins Bild passen. Dies läuft über Etherraub, Denunziation auf mehreren Ebenen oder auch dem gezieltem Setzen von Blockaden (siehe hier).
Außerdem ist die Problematik mit den Funkmasten 5G, 6G und Wlan ein immer ernsteres Problem. In einer schlechten Umgebung, mit Durchschnittseinkommen und am besten in einer Funkmast verseuchten Umgebung ist vegetarisch vielleicht sogar ein großes Problem: Die EMF-Strahlung soll die Psyche bzw. Charakter und das aktuelle Gedächtnis von Menschen verändern und entkernen können. Mit Fleisch scheint man davor eher geschützt. Außerdem ist sehr gutes fleischfreies Essen finanziell schlecht umsetzbar mit durchschnittlichen finanziellen Mitteln.