Unser Leitungs- bzw. Trinkwasser läuft durch die Wasserleitungen zum Verbraucher. Auf dem Weg dorthin kann einiges „schief gehen“. Man hat hier zwar starke und strenge Auflagen bezüglich Schadstoffgrenzwerte oder den Maßnahmen zur Aufbereitung.
Bedenklich ist aber, dass das Wasser auf dem Weg zu uns und zurück zur Wasseraufbereitung vorbei an der gesamten Kanalisation läuft und dabei allerlei unappetitliche Objekte mit sich trägt, umfließt oder aufnimmt.
Nicht nur Gifte, die vielleicht über den festgelegten Schadstoffhöchstgrenzen liegen, sondern auch die Schwingungen, „Energien“ oder sonstigen verschmutzten feinstofflichen Informierungen sind nicht förderlich für unsere Gesundheit!
Ich liebe meine Heimat, aber in Rom hatte man mit Aquädukten vielleicht sogar eine bessere Wasserqualität im Verhältnis zum heutigen fortschrittlichen unterirdischem Kanalisationssystem, da das Wasser dort nicht über die Welt unter der Erde im Kreislauf gehalten wurde.
Es ist absolut zu empfehlen sich irgendeine Art von Wasserfilterung zuzulegen, auch angesichts vielleicht drohender Krisen!
Ich habe mit dem Produkt, das ich hier vorstelle nur sehr gute Erfahrungen gemacht und kann es reinen Herzens weiterempfehlen.
2. Vorteile von dem Tischwasserfilter von Maunawai
Maunawai ist der Hersteller einiger interessanter neuer Produkte unter anderem zur Wasserfilterung. Sowohl für den kleinen Haushalt in Form von kleinen Wasserfiltern für den Esstisch oder die Küche, als auch fest mit der sanitären Einrichtung verbaubare Filteranlagen kann man bei Manuawai erwerben.
Das Schöne an dem kleinen Tischfilter ist die einfach Handhabung und das extrem gute Preis-Leistungs-Verhältnis.
Man muss eigentlich nur alle zirka 3 Monate den Filter wechseln und die Kanne regelmäßig reinigen. An den regelmäßigen Gang zum Wasserhahn zum Auffüllen der Karaffe gewöhnt man sich schnell.
Der Filter in der Kanne hat eine neue Technologie, die tatsächlich überzeugend ist – und ich habe diesen Filter jetzt schon einige Jahre im Einsatz.
Das Wasser wird einwandfrei gefiltert und sogar in eine heilsame Struktur gebracht – sogenanntes Pi-Wasser bzw. Hexagonales Wasser wird durch den Filter erzeugt.
Dies ist keine Quacksalberei, über die Zustände und chemischen Formatierungen von Wasser gibt es bereits viele gute Forschungsarbeiten – auch über die besser Bekömmlichkeit des Wassers „in Kristallstruktur“.
Letztlich ist auch der Anschaffungs- und Erhaltungspreis gerechtfertigt: Alle 3 Monate einen Filter mit einem Kalkpad gibt es für rund 30,00 € und der einmalige Kaufpreis liegt bei rund 100,00 €, wobei da schon ein Filter für ein viertel Jahr enthalten ist.
Das Wasser schmeckt sehr gut und der Effekt auf das Wohlbefinden ist eindrucksvoll. Ich habe mittlerweile eine derartige Abneigung gegen das normale Leitungswasser, mein Körper wehrt sich und wenn ich mal in Phasen wieder zu viel Leitungswasser trinke, merke ich das schnell. Weiter zu Teil 3.
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