Germanische Medizin – Versuch einer Richtigstellung

Die Germanische Medizin nach Dr. Hamer ist seit Längerem ein heißes Thema.
Sie geht von psychischen Schocks aus als Grundursache vieler Krankheiten, vor allem von den chronischen und schwerwiegenden wie Krebs. Außer rohe Einwirkung und Vergiftung seien die meisten Leiden eine Folge von Schwächung durch innere Konflikte, die sich manifestieren und Sonderprogramme auslösen sollen.
Leider sind die Anhänger irgendwie immer eine anonyme und nicht greifbare Ecke verschwunden (worden) und von Erfolgen ist nicht wirklich etwas greifbar.
Ich würde meinen, die Ansätze und die Theorien um die Heilungsverläufe sind mögliche Ansätze.
Leider sieht man überhaupt nichts von Magie (wenn Menschen mit ihren paraphänomalen Kräften aufeinander losgehen), dunklen Attacken und energetischen Kreislaufveränderungen, die es eindeutig gibt.
Auch welche Angelegenheiten im Metraraum vorhanden sind, wird nicht mit einbezogen.
Man kann Bücher über Psychosen oder Krebsarten schreiben und CTs auslesen, aber wenn man die supraphysischen Kurzschlüsse oder energetischen Schmutzpakete (siehe hier und hier) nicht miteinbezieht, die es heute gibt oder auch Stimmenhören über telepathische Einflüsse, dann kann man so nicht erfolgreich heilen.
Die Vitalität und die inneren Abwehrmechanismen spielen eine Rolle und auch der Grad der Wachheit über innere und höhere Prozesse im Bewusstsein. Vielleicht wusste Dr. Hamer darüber und wollte das Wissen schützen oder für Einweihungen aufbewahren. Zur Erklärung von Lücken in seinen offiziellen Theorien und der heutigen Schulmedizin könnten unsere Mitbewohner in und an uns dienen:
Vielleicht haben auch die Kleinstzellen, die Dr. Hamer in seinen Theorien bespricht, eine Art Änderung der Kommunikation bzw. Verschaltung von unseren höheren Kreisläufen bewirkt.
Wie in einem Wald sollen Pilze und Bakterien extrem wichtig für einen Austausch zwischen den Lebewesen und dem Geisteszustand der Wirte zuständig sein (siehe hier).
Theorien zur verschränkten Kommunikation oder auch die Öffnung der Wissenschaft hin zu feineren und lichteren Ebenen, könnten dafür sprechen.

Mit einer ganzheitlichen Medizin, die die Überraumebenen und nichtphysischen/übergeordneten/dissipativen Strukturen (Begriff nach Chang-Lin Zhang, siehe hier: https://amzn.to/40qYag0) mit einbezieht, könnte man sehr vielen Patienten helfen.

Das Thema der Krebsheilung betrifft auch unsere feinen Organe und wie man mit ihnen den eigenen Körper pflegt bzw. heilt. Einiges dazu auch hier.

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