Geistige Verteidigung – Grundlagentexte: Zur Dehypnose – Hypnosedeaktivierung

Hypnose betrifft mittlerweile fast alle. Auch bei psychischen Erkrankungen liegen oft unbemerkt Hypnosen vor. Gerade wenn man sich nicht ganz anwesend fühlt, der Kopf wie automatisch ausgeschaltet ist oder man aus heiterem Himmel in merkwürdige Zustände fällt: Hier hat man es sehr oft mit Hypnosen zu tun, die man sich vor allem im Alltag einfängt.

Wenn man meint, eine Hypnose bei sich entdeckt zu haben, hilft eine kurze Übung des Geistleibes:

Man kann ihn sich vorstellen wie ein geisterartiges Kleid, über dem eigenem Körper – es ist der Teil, wo das Bewusstsein gerade ist.
Dieser Geisterleib, welchen die meisten wohl als das selbst oder das ich bezeichnen würden, muss man in bestimmten Bewegungen führen, um Hypnosen abzustellen.
Das Thema ist komplex, manchmal sind die Hypnosen verdeckt, an andere Verbauungen gekoppelt oder sie erneuern sich schnell.
Generell kann man sich eine Hypnose wie einen sich drehenden Ring vorstellen. Manche sehen diese kreiselnden Objekte, manche fühlen sie.
Diese Hypnosekreisel können in mehreren Raumachsen liegen.
Vor allem die 3 Hauptachsen, also von oben durch den Kopf zum Boden, vom Rücken zum Bauch auf der gleichen Höhe und von einer Seite zur anderen sollten abgetastet werden. Generell können die sich drehenden Hypnoseringe in jeder Raumachse liegen.

Hat man den drehenden Ring entdeckt, fährt man einfach einmal mit dem Geisterleib in die entgegengesetzte Richtung mit einem Ruck und nach Vollendung einer Drehung wieder schlagartig in die andere Richtung.
Das ganze ist quasi wie, wenn man einen Flaschenverschluss schnell zuschraubt und dann wieder öffnet, nur eben entlang des Kreisel.
Oft lösen sich die Hypnosen dann und man kann sie vor sich fallen lassen und mit etwas Geschick auslesen. Die Hypnoseringe sind oft mit Informationen befüllt, welche das Bewusstsein auf etwas bestimmtes richten oder es an einer wichtigen Stelle vorbeilenken.

Kurzform:

Hypnosen sind Ringe, die sich im feinstofflichem Bereich drehen.
Manchmal sind sie verdeckt oder treten kombiniert mit anderen Verbauungen auf (siehe hier).
Um sie zu entfernen geht man mit dem eigenem Ich bzw. dem Bewusstsein zu ihnen und erfasst die Drehrichtung.
Danach kommt die Flaschenverschlussübung, um sie zu entfernen:
Man geht mit dem eigenem Geist an sie heran und dreht sie ruckartig entgegen der Drehrichtung, wie einen Flaschenverschluss zum Drehen, und dann wieder zurück.
Es wird etwas abspringen, das man auslesen kann – vielleicht enthält es Informationen über den Urheber und den Zweck der Hypnose.

Es gibt tatsächlich verschiedene Hypnosen. Manchmal muss man sich innen im Bereich des Kreisel und ganz außen, am äußersten Rand von sich und der eigenen feinen Hülle/Aura festhalten, also doppelt mit dem Geisterleib fokussieren und dann die Flaschenverschlussübung machen, damit es klappt. Als würde man die Übung mit einem doppeltem Ring, also einem Zylinder ausführen, der aus dem Körper ragt, den man dann innen und außen in den Fokus nimmt und dann doppelt dreht.

Die aktuell häufigen Versenkungshypnosen bzw. Trancehypnosen sind hier erklärt, inklusive Lösung.

Viel Erfolg!

3 Gedanken zu „Geistige Verteidigung – Grundlagentexte: Zur Dehypnose – Hypnosedeaktivierung“

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