Traumaheilung mit verbessertem EFT Tapping im Eiltempo! Eine ganzheitlichere Variante.

Inhalt:

  1. Eft / Tapping allgemein
  2. Die verbesserte Technik
  3. Trigger und Schlüsselreize auch lösen

1. Eft allgemein

EFT – „Emotional Freedom Techniques“ von Gary Graig sind mal eine sehr gehypte Technik gewesen, welche schnelle und einfache Lösung von Traumata versprach. Eigentlich sollte man nur eine bestimmte Reihenfolge von Meridian/Energiepunkten auf dem Körper beklopfen (Klopfen = tapping, to tap auf englisch) und sich dabei in die verstörenden Situationen hineinbegeben.

Viele haben kaum Erfolg bei dieser Technik. Stunden oder tagelange Übungen brachten kaum den versprochenen Erfolg und enttäuscht wurde die Technik vergessen.

2. Die Technik

Wahrscheinlich ist die Technik perfekt zur Lösung von Traumaenergien bzw. Heilung von traumatischen Erinnerungen. Sie wurde wohlmöglich nur schlecht erklärt und verbreitet.

Die meisten Benutzer werden einfach nur den Körper bzw. die materielle Ebene beklopft haben. Manchen, vielleicht den eher haptisch-synästhetisch verschalteten Menschen, hilft dies vielleicht.

Wirklich sicherer wird die Übung, wenn man in die verschiedenen Raumebenen bzw. auch in die nichtphysischeren Zwischenebenen bzw. den Supraraum mit dem richtigem Spin und der korrekten Stärke „hineinklopft“. Es ist vielleicht erst mal schwer vorstellbar, aber mit etwas Übung, Einweisung oder Kontemplation darüber kann man die Technik erlernen und hoffentlich schnelle Erfolge verbuchen. Die Grenzen zwischen den wahrnehmbaren physischen und den nichtphysischen (sie sind eigentlich auch physisch, aber noch nicht greif- oder messbar für die Wissenschaft) und die ganz feinen Ebenen kann man sich erschließen. Man muss quasi mit der richtigen Kraft (über einen gewissen erforderlichen Schwungbereich bzw. ein Maß an Schwungkraft) in alle erreichbaren Ebenen und Ecken hineinklopfen.

Es gibt bereits einige Therapeuten die für viel Geld durch Fremdbehandlung und Konservierung oder vermeintlicher Entfernung der Traumaschlacken, Heilung versprechen. Viel nachhaltiger, gerechter und heilsamer ist die Behandlung aber durch sich selbst!

Vielleicht perfektionieren Kundige den Prozess noch, vor allem die verdrängten dunklen Schlacken können sicher mit verfeinerten Techniken mit dem eigenem Bewusstsein gereinigt werden.

An sich ist das Klopfen nicht schwer: Es gibt an der Hand, dem Kopf und dem Oberkörper einige Punkte, auf die man leicht mit dem Zeigefinder und dem Mittelfinger zusammen beklopft. Die Handseite ist egal, idealerweise klopft man dann aber auf der Gegenseite. Die Stärke sollte noch angenehm aber deutlich spürbar sein.

Meine eigene Variante hat sich als praktisch zur schnellen Auflösung von Traumata erwiesen.

Man beginnt die Übung und sucht sich einen kurzen Satz, der mit einem Gefühl zusammen das traumatische Ereignis auf einen Punkt bringt. Diese Kombination aus einem Titel und dem extrem verstörendem Gefühl und allem was daran hängt, nimmt man während der Übung immer wieder. Die physischen Schläge auf die kaum bekannten Energiebahnpunkte, welche wie Schienen benutzt werden können und beim Klopfen wellenartig die gespeicherten Erinnerungen auflösen, sind schnell erledigt. Sie werden aber dabei mit ihrem Bewusstsein im Trauma sein, vielleicht stellen Sie sich darauf ein oder holen, wenn Sie wissen, dass Sie stark reagieren, vertraute Hilfe hinzu.

Sie beginnen mit dem Herzpunkt und dem Handkantenpunkt zur Einstimmung: Führen Sie je 10-15 Schläge auf diese Punkte aus und erinnern Sie mit Ihrer Wortkombination das Trauma so gut es geht bei jedem Schlag. Vielleicht können Sie sich die Übung als eine Art Bleichvorgang für das Trauma vorstellen: Sie müssen die Erinnerung kurz so bewusst es geht herausholen und dann die Löschtasten betätigen.

Die anderen Punkte von dem Augenbrauenpunkt begonnen, klopfen Sie nun ebenfalls je 10-15 mal durch, immer mit der Erinnerung und den entsprechenden Gefühlen die zu der schmerzlichen Erfahrung gehören.

Dies sind die Punkte, Sie finden diese auch auf der Abbildung.

Einstimmung:

1. Handkante (Karate-Chop-Punkt) – die äußere Handkante unterhalb des kleinen Fingers.

2. Herzpunkt – zwischen Schlüsselbein und der Brustwarze, im oberem Drittel

Hauptklopfvorgang:

1. Augenbraue – am inneren Ende der Augenbraue, nahe der Nase.

2. Seitlich am Auge – am Knochen neben dem äußeren Augenwinkel.

3. Unter dem Auge – direkt auf dem Knochen unterhalb des Auges.

4. Unter der Nase – im Bereich zwischen Nase und Oberlippe.

5. Kinnpunkt – in der kleinen Vertiefung zwischen Unterlippe und Kinn.

5. Schlüsselbein – knapp unterhalb des Schlüsselbeins, seitlich neben dem Brustbein.

6. Schlüsselbein – auf dem mittlerem Schlüsselbein.

7. Unter dem Arm – etwa 10 cm unterhalb der Achselhöhle, seitlich am Oberkörper.

8. Scheitelpunkt – sanft mit den Fingerspitzen auf den höchsten Punkt des Kopfes klopfen oder mit der flachen Hand.

Bei sehr vielen springen nach dem letzten Punkt oder während der Übung schon dunkle ringartige Schatten aus dem Körper hervor. Diese Objekte, wenn man sie wahrnehmen kann, stellen manchmal nichtphysische Verschlüsse oder durch Verdrängung entstandene Verdichtungen dar, die die Erinnerungen im Körper speichern.

Die meisten davon löst man durch eine gekonnte Bewegung, mit dem Geist: eine Art Grabbschen bzw. Ausdrücken und hindurchfahren mit dem Geist löst diese Kapseln auf. Die Bewegung muss gleichzeitig erfolgen und eine der beiden Bewegungen muss stärker ausgeführt werden bzw. mit einem härterem Schwung. Es ist wie beim Lösen von supraphyischen Verbauungen beschrieben, vielleicht hilft Ihnen die Beschreibung dort, wenn Sie mit dem hier noch nicht sofort etwas anfangen können.

Sie haben nun hoffentlich einen sehr guten Sprung gemacht, nach der Ausführung der Übung. Manchmal erscheinen noch andere Sequenzen des Traumas, manchmal muss man sich verdrängt Teile zurückholen und diese noch „durchbleichen“.

Vielleicht perfektionieren Kundige den Prozess noch, vor allem die verdrängten dunklen Schlacken und Verschlüsse können sicher mit verfeinerten Techniken mit dem eigenem Bewusstsein gereinigt werden.

Natürlich gibt es Ausnahmen und Varianten, die aber jeder Kundige lösen können sollte. Manchmal sind die Schlacken verborgen und müssen zum Lösen hervorgeholt werden, manchmal sind sie verlegt, manchmal schwingen sich andere während der Übung mit herein. Dort sollte man hartnäckig sein und sich sein Recht für eine schnelle Traumaheilung erkämpfen.

Denken Sie auch an astrale geometrische Objekte wie halbe Kugeln/Schüsseln oder pinselähnliche Flecken, die die eigene Zentrierung verschieben. Diese muss man einfach finden und dann herausstämmen, ansonsten ist man nicht korrekt im eigenen Körper verankert. Die Tappingmethode funktioniert dann, wie viele andere geistige und körperliche Funktionen nicht mehr optimal.

3. Trigger und Schlüsselreize auch lösen

Oft sind Traumata noch verschaltet mit Triggern, also Reizen, welche die Traumaerinnerung wieder in den Fokus holen und die Betroffenen wieder in die lähmende und grauenvolle Erinnerung an die schlimmen Situationen fallen lassen.

Mit etwas Geschick oder Anleitung, werden auch diese Schlüsselreize gelöst: Man kann dabei verschieden vorgehen, grundsätzlich reicht es, wenn man die Auslöser zirka 6-7 mal im Geist durchgeht: Dabei sollten diese besonders lebhaft bzw. schon von anstrengender Intensität visualisiert werden. Nach einem Durchgang ist der Schalter dann gelöst. Varianten gibt es dabei natürlich, aber wenn man die Grundprinzipien verstanden hat, kann eigentlich nicht mehr viel passieren.

Viel Erfolg damit, Gott und Jesus helfen und ich bin Gott dankbar, dass er uns dieses Wissen und die Befähigungen wieder gesund zu werden, geschenkt hat!

Wenn du nicht weiterkommst, bitte zu Gott und seinen Helfern – sie hören immer und leiten deine Fragen weiter. Es gibt ein riesiges Kirchennetz und nichts ist verborgen, auch deine Anfragen nach hoher Unterstützung nicht.

Die in diesem Text dargestellten Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Wissensvermittlung und stellen keinen Ersatz für medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker dar. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen wenden Sie sich bitte stets an eine qualifizierte Fachperson. Der Autor übernimmt keine Haftung für eventuelle Schäden oder Nachteile, die aus der Anwendung der hier beschriebenen Inhalte entstehen. Dennoch bin ich von der Methode oben überzeugt!

Liebe Pharamavertreter und medizinisches Personal:
Sie können für diese Missstände nichts. Danke für Ihre Arbeit – Sie hat ihre Berechtigung. Bitte seien Sie nicht in Sorge, man weiß, dass Sie sich an Leitfäden halten müssen. Ihnen wird nicht beigebracht wie die Apostel zu sehen und zu heilen! Freuen Sie sich über andere Tätigkeiten in der Zukunft, wenn Gott seine Tricks und Fähigkeiten durch die Bibel und seine Mitstreiter offenbart! Alles hat seine Zeit!

Auch wenn Sie es weit geschafft haben, bitte denken Sie an die Zeit nach dem Leben bzw. die nächsten Leben und auch Ihre moralischen Pfunde! Wie hier beschrieben, haben wir durch Gute Taten Einfluss auf unser Aussehen und die Gaben, welche wir erhalten. Gottes ausgleichende Gerechtigkeit ist Fakt!!! Sie wirkt auch über Leben hinweg.

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