Chronos, die Deutschen, Angstallegorien und die Psychiatrie

Das Thema um den Gott Chronos, seine Kinder und andere Mytheninvolvierungen ist ein standhaftes Motiv in den Überlieferungen. Chronos sei ein mächtiger Gott und würde später bestialisch wieder aufs Neue seine Kinder sprichwörtlich verspeisen.
Die Geschichte darum wird immer wieder aufbereitet und neu verpackt ins Kollektiv geworfen.
Die Uracher hängen aber in allegorischen und ängstlich-fantastisch übersteigerten Rezeptionen fest. Auch bekannte Rapper haben das Problem von Angstfantasien/Cannabiskonsum und ihre übersteigerten Texte. Darunter krankt Deutschland und auch die Welt. Die Geschichten werden tatsächlich uns angelastet, wenn man genauer schaut:
Man will das grausame aus dem Chronosmythos über verschiedene Banden uns Deutschen zuzuordnen. Saturn oder Chronos sei mit den Deutschen in starker Verbindung. Mytheninvolvierungen sind nachgewiesenermaßen Theater mit echten Menschen, die leben, auch die Mythen um Chronos.

Chronos in der Vorstellung der Fantasten – er verspeist mal wieder eines seiner Kinder. Vielleicht eine strategische Verunglimpfung von Aposteln?

Wikipedia zum Wahnsinn aus christlicher Sicht – Link

Nun stellt auch Wikipedia die Verbindung zwischen Urausläufern der Deutschen, den Amalektitern her und zeigt, dass es Kräfte in der Welt gibt (siehe hier: Freud und Spiritisten, psychologische Revolution), die irgendwann begannen, mit psychiatrischen und psychologischen Nöten wirtschaftliche Behandlungssysteme aufzubauen. Bis heute füllen sich die Diagnosebücher mit neuen Einfällen, wieso jemand nicht richtig tickt oder Medikamente braucht.
Der stärkste Einfall waren Todesurteildiagnosen wie Schizophrenie, bipolare Störungen, Schizoaffektivität, schizoide oder sonst welche Persönlichkeitsstörungen und andere. Auch die Giftindustrie darum herum hat sich extrem an unserer Gesundheit und unserem Verderben bereichert. Letztlich werden viele psychiatrische und auch körperliche Krankheiten erfunden: Eine Mischung aus astraler Magie, Einfallsreichtum, Hypnose und Einschüchterung ist die Grundlage von vielen Teilen der Gesundheitssysteme (dies zeigt mein Buch hier). Dies soll keinem Arzt ein schlimmer Vorwurf sein: Die meisten handeln wohl nach bestem Wissen und Gewissen und haben Vorgaben, die sehr streng gestrickt sind. Auch gibt es genug Beispiele, bei denen es ohne Arzt nicht geht.
Das Thema ist kaum bekannt, aber es enthält den Dreh- und Angelpunkt der aktuellen Prophetien und Endzeitspiele:
Einige Ethnien sollen beneidenswerte innere Fähigkeiten und Kräfte besitzen, für die sie andere fürchten und beneiden. Eigentlich hat jeder Einzelne und jedes Kollektiv Aufgaben und höhere Funktionen, die er genau mit dem erfüllt, was er hat (siehe auch hier).
Leider wird aktuell vielen der fähigen Menschen das Leben erschwert durch künstliche Pathologisierung und das Hinzuführen in Psychiatrien (Inquisitionslager 2.0?). Die erfinderische Riege um Bleuler, hat daran mächtigen Anteil daran:


Letztlich ist dies ein Dilemma, das hoffentlich irgendwann kognitiv überwachsen werden kann:
Es gibt keinen menschenfressenden Chronos, diese Allegorien sind nicht realistisch! Die Deutschen sind gesetzesliebend wie kaum andere und solche Zuschreibungen decken sich weder mit ihrem Äußeren, noch gibt es außer in Einzelfällen diesen Horror nur im Fernsehen. Wir sind auch keine wilden Tiere, wenn man uns nicht gerade mal magisch verzaubert oder hypnotisiert hat. Wie ich finde, sind die Deutschen sogar die geduldigsten und kühlsten in stressigen Situationen, die es gibt. Sie sind im Vergleich zu anderen schwerer aus der Reserve zu locken.

Bleuler, der Psychiater, der die Diagnose „Schizophrenie“ erfand

Die neurotischen Kräfte müssen aufhören, ihre übermächtigen Fantasien und Befugnisse ungerecht auszuleben!

Das berühmte Bild Nebukadnezzars – es hängt bei vielen Mächtigen zur Belustigung über ihrem Schreibtisch.

Wenn man den Wikipediaartikel verfolgt, liest man über Querverweise von religiösen Bräuchen bzw. inneren Riten:
Beim Schuhezubinden wird sehr oft der dramatische Satz „Amalek muss sterben!“ wiederholt. Viele verorten die Deutschen und Mitteleuropäer bzw. Palästinenser und auch viele Amerikaner, aber auch Palästinenser, als Nachfolgen Amaleks. Dies sei ein Wüstenvolk gewesen, das sich nicht so leicht besiegen ließ. Die Artikel behaupten, es handele sich bei dem Schnürsenkelspruch eher um ein seelisches „in die Flucht schlagen bzw. dingfest machen“. Vielleicht haben wir es ja mit einer kollektiven Behandlung zu tun, die uns zuteil wird? Es ist wohl auch eher nicht der körperliche Tod gemeint. Vielleicht der „petit mors“, das steht für sexuelle Orgasmen und wäre ja ein Kompliment (das Wortspiel mit der Verwechslung von Töten und lebenserzeugenden Praktiken). Die psychiatrischen Probleme steigen jedenfalls. Ich kann die Religiösen aber beruhigen: Es gibt keine Menschenfresser hier, das sind eher allegorische Fehlüberlieferungen! Man kann vielleicht in Bewusstseinsfelder einbrechen, aber es wird, soweit ich weiß, niemand gegessen! Wahrscheinlich überwachsen wir diese Probleme mit der Zeit – man kann kein Volk auf Dauer für dumm verkaufen, ohne dass sich der Schwindel nicht abnutzt. Wenn man sich den Archivarheinz Nebukadnezzar aber anschaut, ist das Fluchbannen vielleicht in seinem Fall sogar eine gute Sache. Wenn dann war dieser auch immer mal nur teilweise und für kurze Zeit Herrscher des mit den Deutschen verbundenen Kollektivs.

Den neusten Erkenntnissen nach, geht es aber um etwas anderes: Nebukadnezzar ist nicht deutsch, sondern der dunkle Versuch uns deutschen das Schicksaal der verwirrten Römer und anderer Dunkelkräfte aufzudrücken: Sie spinnen!

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