Dreieckreiterei, Triangularisieren oder Dreiecksteufelei ist eine sehr aggressive dunkle Praktik. Im Prinzip geht es um 3 Menschen, die sich auf ein Opfer stürzen und das Opfer gezielt abwechselnd in ihren Fokus nehmen. Dabei reden sie abwechselnd über das Opfer, egal ob es direkt anwesend ist oder nicht. Wenn man die Technik nicht kennt bzw. im Verstand durchdrungen hat, können Menschen dadurch schwer geschädigt werden – bis hin zu jahrelanger Psychiatrisierung oder Suizid. Im Dreieck geritten zu werden ist sehr unangenehm, stark verwirrend und entkräftend. Oft wissen die Opfer überhaupt nicht, wie ihnen geschieht und geraten durch diese Technik in gesundheitliche Schieflagen.
Es gibt verschiedene Varianten von dieser schwarzmagischen Teufelsmethode, die sich immer mehr wie eine Seuche durch die Peter Pan- und Harry Potter-Fanclubs verbreitet.
Manchmal sind die Angreifer verdeckt oder agieren aus unterschiedlichem Spin bzw. einer verborgenen Zentrierung heraus.
Leider ist sie auch eine beliebte Technik, um Menschen unter Betäubungsmitteln Traumata zur weiteren Bearbeitung zuzufügen oder um sie zum Beispiel bei Übergriffen in wehrlose Zustände zu treiben, oft kombiniert mit Hypnose.
Wenn man das Triangularisieren verstanden hat und begriffen hat, sich zu wehren, ist dieser Methode schnell Einhalt geboten.
Eigentlich muss man nur alle 3 Figuren des Dreiecks ausmachen und dann stark in ihre Richtung schwingen oder eine beliebig passende Abwehr ausführen. Man muss allerdings seinen Geistesleib dafür kennengelernt und sich wieder, wie im kindlicheren Zustand, in die Lage versetzen, sich damit zu verteidigen. Mehr dazu findet man auch im entsprechndem Kapitel.
Eine Übersicht über die typischen Variante der Dreieckreiterei:
Einfache Dreiecke
3 Menschen reden gleichzeitig über das Opfer. Meist reicht es, kurz innezuhalten und die drei in den Fokus zu nehmen und über sie drüber zu schwingen bzw. ihnen jeweils einen ausreichend starken Dämpfer mit dem Geistleib zu verpassen.
Verdeckte Dreiecke
Die 3 Menschen können auch getarnt sein als visuelle Objekte oder ähnliches. Dann gilt es wieder inne halten, hinter die Verdeckungen schauen indem man zum Beispiel kurz im Geist die Tarnung imitiert und in die Richtung der Punkte spiegelt. Meist verschwindet so die Barriere und man kann wie bei einfachen Dreiecken die Verteidigung beginnen.
Dreieck mit einem variablem Punkt und 2 festen Punkten
Schwierigere Dreiecksangriffe sind jene, welche mit einem variablem Punkt arbeiten, der flexibel erscheint und erst mal nicht auszumachen ist. Man beobachtet eine Weile und erkennt gut 2 Punkte des Dreiecks und einen wandelnden Punkt. Im Prinzip reicht es den flexiblen Punkt aufzudecken und dann abzuwehren. Wenn der flexible Punkt hartnäckig ist, hilft die Flaschenzugübung:
Bei der Abwehr nimmt man einen Teil des Fokus vor den Körper und führt dann den Angriff aus. Dies bewirkt, dass man in den verdeckten, schwarzen Bereich im Überraum hineinwirkt. Dies ist der Bereich, in dem sich am meisten versteckt wird.
Dreiecke mit diversen Höhen, Angriffspunkten und Zentrierungen
Es gibt auch Dreiecke, die völlig unterschiedlich gestaffelt sind: Man muss mit Feingefühl für die Schwingung, die Drehung und die Beschaffenheit der 3 angreifenden Personen vorgehen und entsprechend die Angriffe kalibrieren.
„Sympathische“ Dreiecke und sonstige
Mit unter erscheinen die Dreiecke wohlwollend um sich dann aggressiv oder schädigend zur zeigen. Dort hilft es kühl und abweisend zu reagieren und genauso wie oben die Angriffe zu beenden. Es sind satanische Versuche, zu verunsichern und möglichst viel Schaden anzurichten.
Die Dreiecke können auch beliebig anders gestaltet sein. Einige muss man mit Spiegeltechniken oder anderem öffnen, um sie dann mit dem Geistleib aus dem eigenen Feld drängen zu können. Mit der Zeit bekommt man dafür ein Gefühl.
Für viele Menschen wird das Wissen und die Technik gegen die Dreiecksteufelei eine große Erleichterung bringen und vielleicht auch Arztbesuche und Medikamente überflüssig machen können.
Wenn die inneren Fähigkeiten zum Wahrnehmen der überräumlichen Ebenen noch nicht ausgebildet sind, es gibt eine Hilfstechnik:
Man nimmt ein weises Stück Papier, die Wand oder schließt einfach die Augen, um eine Art Leinwand zu bekommen. Dann stellt man sich diese Leinwand als einen Spiegel vor, auf den man das Geschehen wie eine Art Projektor wirft. Man fühlt dann den Angriff und leitet ihn wie in einem Kino auf die Leinwand. Meist zeigt sich das Geschehen dann in Form von leuchtenden oder dunklen Punkten, die herumfliegen. Man kann mit dieses Punkten arbeiten und sie aus dem Feld treiben. Im Prinzip stellen sie die Angreifer dar und mit etwas Übung gelingt es, diese zur Aufgabe zu bringen. Man kann es sich wie eine Art Papierfußball vorstellen, bei denen man die Punkte mit einer starken Stiftbewegung überstreicht. Mit einem Teil des Geistleibes fährt man stark über diese Punkte: Bei manchen ist es der starrende Blick, ein scharfes Summen aus dem Hals, ein starkes und schrilles Geräusch oder auch etwas anderes, das gerade da ist.
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