Immer wieder das Gleiche? JHWE und die ständigen Lebenswiederholungen…

Der Kult um die menschliche Figur JHWE/JAHWE (siehe hier) ist eine schlimme Tragödie:
Seit Jahrhunderten sitzt er in Europa und verwirrt und tyrannisiert uns. Er hat es geschafft, wichtige Vereine zu infiltrieren. Seitdem ist die Freimaurerei eigentlich der katholischen Kirche und vielen anderen ursprünglich sehr interessanten Vereinen und Gesellschaften gleichgeschaltet. Er dürfte auch die Figur sein, die der Islam als Gott anbetet.
Dahinter steckt ein mächtiger Kult um Schuld, Sühne, Devotismus und ein verklemmtes System, das uns allen nicht guttut.
Vielleicht wurde damit die Kirche aus dem Islam heraus infiltriert, vielleicht ist dies einfach eine Stelle in Gottes Plan, die man nicht verstehen muss und die sich bald selber löst. Auf jeden Fall muss endlich der Wahnsinn um generationsübergreifendes Leid beendet werden:
Es gibt wie in der DDR-Planwirtschaft scheinbar Tabellen, die lebens- bzw. reinkarnationsübergreifend abgearbeitet werden. Dabei wird von vorneherein bestimmt, wer welche Schuld, welche Krankheit und welches Leid zu ertragen hat.
„Immer wieder das Gleiche!“ ist ein kollektives Motto, das man ständig auslesen kann.
Wenn man sich oder berühmte Leben vergleicht, sieht man:
Die selben Krankheiten, die gleichen Leidensgenossen oder auch die selben Schicksalsschläge treten immer und immer wieder auf.
Die Regulatoren dahinter sind verborgene Meister um eine Kirchensekte.
Wenn man sich anschaut, wo die Gründe liegen oder nach Ursachen fragt, erfährt man:
Es fielen falsche Worte oder man hat dem Jesuitencorps nicht genügend gehuldigt. Es geht dabei aber nicht um Erziehung oder Wiedergutmachung, sondern um Gehorsam und Angst vor Machtverlust. Menschen sind komplett berechenbar und einfach zu beeinflussen, wenn man weiß, was in ihren Leben passiert. Vielleicht kontrolliert die beschriebene Fraktion auch schon das Wünschen: Es scheint, als wäre das Wünschen der Menschen aus ihren Herzen heraus übernommen. Natürlich entscheidet dann wieder der Jesuitenchef, welche Wünsche in Erfüllung gehen und welche man besser fallen lässt.
Dies ist grausam, denn es wird fast drakonisch willkürlich bestimmt, wer wie viele Leben lang oder periodisch krank wird, welche Blockaden es gibt oder was auch immer für Strafen es gibt. Das Schlimme dabei ist: Menschen und ihre Liebsten werden dadurch voneinander geschieden, denn sie verfluchen sich und diese Flüche gegeneinander werden verstärkt – zumindest bei Unliebsamen,
Vielleicht hat die Figur JHWE viel erlebt oder ist nicht in der Lage ihr Treiben zu beenden.
Seine Aufgabe sollte es wohl aber sein, endlich aufzuhören, sich als Schöpfer aufzuspielen und wiedergutzumachen:
Das jesuitische Netz ist stark, aber es sollte den Menschen und Gott dienen und sich nicht selbstständig darüber erheben. Vielleicht findet er einen Weg, bei einer Erneuerung mitzuwirken und eine Art Werterennessaince mit durchzuführen. Er könnte gemeinsam erörterte Regeln helfen durchzusetzen. Äußere, freiere und bessere Regeln würden sich ergeben aus einer Transparenz über innere Handlungen. Den Menschen wurden Masken aufgesetzt und sie sind angehalten worden, innerlich zu wüten und zu treiben, was sie möchten. Eigentlich muss man erst aufklären, wie man sich innen bzw. auf den geteilten Ebenen zu verhalten hat und welche Konsequenzen diese Taten haben können. Diese Grundsätze über innere Hege und das gesund Halten der Gedanken lehrt die Bibel. Jesuiten und ihre Taten zeigen zuviel des dunklen Gegensatzes. Es sind Herzensschlachter, Wegebeschneider und Kontrolleure, die Gott nicht dienen.

1 Gedanke zu „Immer wieder das Gleiche? JHWE und die ständigen Lebenswiederholungen…“

  1. Pingback: JHWE/JAHWE, Mehmed II und auch Ignatius of Loyola haben eine sehr große Ähnlichkeit – das trojanische Pferd aus der Wüste? – Deprisoner.de – Bewusstseinskrieg, Paradigmaheilung, Frieden, Freiheit und Leben

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