Wer ist der Homo? Bösartiger Stressmechanismus aus Freuds Zeiten erklärt…

Es gibt ein Phänomen, das uns Mitteleuropäern beschert wurde, um uns auch noch 80 Jahre nach dem Sieg der ausländischen Kräfte über NS. Deutschland ordentlich zu führen. Der aktuelle geistige Krieg ist auch ein Krieg gegen das Abendland in und um Deutschland. Dabei wird unter anderem mit sehr scham- und tabu behafteten Themen gearbeitet, die extremen Formen davon sind Psychobomben, die Körper und Geist außer Gefecht setzen können – perfekt arrangierte Zusammenbrüche.
Irgendwann hat Freud (siehe hier) begonnen, mit seinen Kreisen zu erarbeiten, „was eine gesunde Entwicklung ist“ und was einer ernsten Psychotherapie bedarf: Der Mann war wirr und kokainabhängig, wahrscheinlich durch spiritistische Verwirrung (siehe hier zu dem Thema).
Irgendwie hat die Bande, welche heute noch psychisch unsere Heimat in Ketten hält und vor allem über die geistig-psychischen Wege regelt und regiert, das schlimme und falsche Wissen von Freud und Co bis in die Wissenschaft und Therapien bringen können.
Ein abartiger Mechanismus soll hier erläutert werden. Es geht grob und flach gesprochen um „Wer ist der Homo?!“.
Freud hat in seinen Ansichten begründen wollen, dass Psychotiker, Depressive oder auch Schizophrene eine Art homosexuelle Verkappung oder Verdrängung durchleben. Das Thema ist schon über hundert Jahre alt und dennoch fallen viele noch darauf herein und fühlen sich stark gestresst und krank dadurch. Eigentlich muss man es nur verstehen und geistig durcharbeiten, dann ist man davor eigentlich gefeilt.
Wir Deutsche und Mitteleuropäer gelten als prüde, vielleicht auch etwas konservativ und verklemmt. Dies hat nichts Schlechtes, ganz im Gegenteil: Gesunde Scham und ein hohes Verständnis für Sittlichkeit und die moralisch richtigen Entscheidungen, ist nichts Schlimmes. Es schützt sogar vor Krankheit oder den falschen Kontakten bzw. Entscheidungen.
Genau deshalb gibt es vielleicht auch Krieg gegen uns Mitteleuropäer und Deutsche seit sehr langer Zeit. Wir schaffen es, wie hier beschrieben, die Moral auch in schlechten Zeiten hochzuhalten und können uns aus schier aussichtslosen Situationen herauszukämpfen. Natürlich sind wir in den Wurzeln auch kriegerisch begabt und stark. Preußische oder allgemein Deutsche Heereslinien sind natürlich in und um Deutschland weit verbreitet. Dort gab es keine Zeit und kein Verständnis für Homosexualität oder freie Liebe zu jeder Zeit.
Genau dort ist auch ein Ansatzpunkt, den man gefunden hat:
Die Psyche gerät ins Wanken, wenn man vom Umfeld als falsch abgestempelt wird oder als nicht richtig empfunden wird. Dieser Text soll nicht urteilen über Homosexualität oder ähnliches – solange jeder Betroffene gesund bleibt, ist erst mal nichts zu kritisieren. Wenn man die Wahl hat und extreme Ausschweifungen bzw. über das eigene Gewisse hinaus handelt, sollte man unbedingt vorsichtig sein. Letztlich ist aber der Konsens in dieser Demokratie: Es ist erlaubt, wenn es den Gesetzen entspricht.
Dass Gesetz und Realität etwas anderes darstellt, sollte klar sein. Wir haben noch keine goldene Demokratie, in der auch über innere Handlungen entschieden und gerichtet wird (siehe hier).
Menschen homosexuell entgleisen zu lassen und ihnen dann vorgaukeln, es sei ihre Schuld oder homosexuelle Gelüste, die auch in der Natur bei Tieren vorkommen, seien schlimm und böse, ist eine neue und gängige Spielart. Es gibt längst weit verbreitete astrale Praktiken, um Menschen sexuelle Lust auf das gleiche Geschlecht oder perverse Vorlieben zu erzeugen. Magier und Ähnliche können in Menschen eingeben, was Sie möchten: Bilder, Gefühle, lustvolle Empfindungen jeder Art. Wenn dies konditioniert wird oder mit Hypnose, Drogen oder auch Traumeinwirkung kombiniert wird, sind Menschen schnell verwirrt oder möchten eben ein anderes Geschlecht annehmen.
Ein Teil sammelt sich unter seinesgleichen und hat einen von außen kontrollierten Pool, in dem man sich stützt und moralisch über Wasser hält. Ein anderer Teil muss sich mit diesen künstlichen Problemen durch die Gesellschaft schlagen: jeden Tag auf der Arbeit in einer Megabossumgebung, beim Sport oder einfach im Familienleben. Über all sind Situationen, die durch falsche oder übertragene Wahrnehmungen sehr anstrengend oder gar spaltend und krankmachend werden können. Die destruktiven Kräfte lieben es, wenn sie so Menschen abholen, erpressen oder stören können. Es soll auch vorkommen, dass dadurch Menschen in Krisen getrieben werden, Familien zerspalten oder schlimme Straftaten ausgelöst werden. Niemand will wirklich als der Schwule abgestempelt werden oder irgendwie als sonderbarer Paradiesvogel dastehen.
Letztlich scheinen zurzeit immer mehr Menschen psychiatrische Probleme zu bekommen. Dies ist unter diesen Verhältnissen gewollt und kein Zufall. Wir sind für die dunklen Kräfte ein roter Punkt: Freiheitsliebe, Erfindergeist und sehr schöne Menschen sind hier keine Seltenheit.
Neid und Angst treibt einige dazu, uns systematisch zusetzen zu wollen (siehe hier, Artikel zu Chronos).
Das Wechselspiel aus psychisch instabil oder innere bzw. äußeren Anzeichen von „schlimmer Homosexualität“ ist für viele ein absoluter Supergau. Es wird destabilisiert, gereizt, provoziert und künstlich für angespannte Stimmung gesorgt.
Man muss bedenken, dass zu vielen Zeiten, gerade wenn Despoten oder starke Herrscher auf dem Plan standen, genau diese mit den ärgsten Angriffen dieser Art ausgesetzt waren. Viele unterlagen.
Dies ist nicht schlimm, aber der ewige Krampf darum hat sich unterbewusst auf andere Übertragung.
Wenn man versteht, worum es eigentlich geht und lernt zwischen dem eigenen inneren und dem der anderen, das manchmal unterbewusst und manchmal bewusst bei einem selbst erscheint, dann ist viel gewonnen. Diese Effekte sind Psychologen schon gut bekannt: Übertragungen, Gegenübertragungen und Prä-Trans-Phänomene (siehe hier).
Wir Menschen sind innerlich verbunden und tauschen uns auch über das Gefühl oder den Geist still und unsichtbar aus. Damit wird gespielt und auch verunsichert. Hoffentlich hilft dies, um den krankmachenden Gesellschaftsvirus um „Wer ist der Homo?“ zu entschärfen.

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