Wer genau alkoholische Gärung als Konsumprodukte in die Gesellschaften einführte, bleibt für mich noch offen.
An sich genieße ich auch gerne ein kaltes Bier, zumindest außerhalb der Zeit, in der man sich für den Sommer schön und fit macht, auch als Fastenzeit bekannt (die ist genau jetzt).
Wie man an amerikanischen Indigenen beobachten kann, ist Alkohol ein Mittel, das systematisch eingesetzt wurde, um die Indianer zurückzutreiben bzw. zu schwächen. Ein etwas sarkastischer Begriff dafür ist „Indianerbrand“. Irgendwann waren die meisten Indianer nur noch verarmte Trinker oder äußerlich „rote Teufel“ in Spielhallen, die sich und andere um ihr Bestes brachten.
Leider gilt diese Wort auch für andere indigene Anteile in weltweit verteilten Ethnien.
Gerade hier und auch in Europa generell, hat sich der Alkohol so kriminell verbreitet, dass es nicht mehr schön ist anzusehen, wie die Grundlage unserer Gesellschaft damit binnen Rekordzeit gelöst wird.
Zurück zu den Erfindern des Getränks:
Manche sagen, es seien Ägypter gewesen, für manche sind es Mönche, welche die Braukunst auf breitem Niveau einführten.
Es ist eigentlich egal, wer begann zu zapfen… Moslems sind uns voraus, denn sie verderben sich und ihr Leben so gut wie gar nicht mit dem Trinken, da sie es dämonisieren. Sie sind mittlerweile fast 3 Milliarden und pflanzen sich recht gut fort.
Auch wenn ich nicht an ihren „Alguhul“ (so oder ähnlich hieße der Wüstendämon, welcher den Alkohol unter die Menschen brachte) glaube, auch weil ich gerne in kleinen Mengen genieße: Ohne Drogen, Rausch und vor allem Alkohol, würden wir in viel besseren Zeiten leben.

Bild zu „Alguhul“.. kommt in der Google-Bildersuche. Eine Art Graf Dracula?
Die gesundheitlichen, die biologischen und moralischen Vorteile würden uns grunderneuern und viele „Glücksstatistiken“ wie die Kriminalität-, die Scheidungs- und auch die Sterberate wesentlich verbessern.
An sich ist Alkohol auch ein Kulturgut und Kontakt- bzw. Wirtschaftsgarant. Es ist allerdings ein grundsätzlich römisch-ägyptisch-pharisäisches System in welchem er zur Massenvergiftung eingesetzt wird.
Ihn von heute auf morgen zu vergessen, wird wohl eher eine Utopie bleiben.
Vielleicht schaffen es ja einige über Generationen hinweg sich ihren Problemen anders zu stellen und dem Rausch viel kleineren Raum zu lassen, vielleicht schätzt man ihn dann auch wieder mehr, ähnlich wie das erste Bier im Leben.
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